Am 1. März 1872 wurde der Yellowstone zum ersten Nationalpark der Welt erklärt. Auf diesem wunderschönen Stückchen Erde dampft es aus heißen Quellen, sprudelt und blubbert es in Schlammtöpfen und uralte Geysire spritzen ihre Fontänen meterhoch in den Himmel. Aber auch viele Pflanzen und Tiere, wie Grizzlybären, Wapitis, Bisons, Wölfe usw. haben dort eine Heimat gefunden. Ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit.
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Einige Jahre später wurde am 26. Februar 1919 auch der Grand Canyon als Nationalpark unter Schutz gestellt. Zum Glück, denn 4,5 Millionen Touristen jedes Jahr, das sind täglich über 12.000 Personen, die sich rund um den Canyon tummeln, hinterlassen ihre Spuren. Die meisten Besucher schauen vom Südrand aus in die tiefen Schluchten, die der Colorado in den Sandstein geschliffen hat. Ungefähr 15% der Touristen verirren sich auch in die Besucherzentren am Nordrand, um von dort in die 17 Millionen Jahre Canyon-Geschichte hinabzuschauen.
Ich zeige euch heute einen Geheimtipp am Grand Canyon, den man nur über mehr als 60 Meilen unbefestigte Schotterwege erreicht, und wohin sich nur ganz wenige Touristen verirren, den Toroweap Point. Allerdings bedingt die Einsamkeit auch, dass es dort kein Wasser, kein Benzin, kein Essen, keinen Handy-Empfang und auch KEIN Sicherheitsgeländer an der Schlucht gibt, dafür unbegrenzte Fotofreiheit...
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Wer früher keinen Fotoapparat hatte, musste den Pinsel schwingen um sich eine Erinnerung mit nach Hause zu nehmen
Wie immer kommt ihr bei Anna Felicitas zu all den anderen schönen Fokusarbeiten, Schaut doch mal vorbei,
