Die meisten USA Touristen lassen diesen kleinen State Park links liegen, dabei hätte er es verdient etwas mehr Beachtung zu finden. Übersetzt man den englischen Namen, mit Kathedralenschlucht, so ahnt man bereits, was es zu sehen gibt.
Tausende von stufenförmigen Türmchen hat die Erosion aus einem Gemisch von Bentonit, Ton und Lehm entstehen lassen, die alle aussehen, wie von einem Steinmetz aus den Felsen herausgemeißelt.
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Am Eingang zur Schlucht steht ein großer Berg, der mich irgendwie an das Matterhorn erinnert
Rechts und links des Weges sieht man überall Türme
Nach dem Aufstieg ein Blick zurück in die Schlucht
Es kommt noch besser, zwischen den Türmen gibt es schmale Wege, die in das Innere der Felsen, in die "Kathedralen" hineinführen (Mitte).
Die Gänge werden dann immer enger. Zur Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht, werden die Schluchten wunderbar ausgeleuchtet.
Die Gänge enden schließlich in einem Hohlraum, der nicht größer als eine ganz kleine Gäste-Toilette ist, aber nach oben offen. Genau so, wie die
Bruder Claus Kapelle des berühmten Architekten
Peter Zumthor.
Hast du vielleicht eines der letzten Naturwunder verpasst?