Aber auch ohne so ein großes Ereignis, wie ein Kirchentag, ist Dresden eine wunderschöne Stadt. Hier ein Bild vom Elbufer auf die Frauenkirche und die Kunstakademie.
Die Losung lautete dieses Jahr „… da wird auch dein Herz sein“. Die Worte stammen aus der Bergpredigt Matthäus 6, Vers 21, und zusammen mit den Farben Pink und Grün waren sie allgegenwärtig.
Zur Eröffnung am Mittwoch gab es am Elbufer den Abendsegen. Mit brennenden Kerzen standen tausende Christen am Elbufer und auf den Brücken, Später trieben noch unzählige Lichter mitten auf der Elbe entlang und steigerten so die Stimmung ein weiteres Mal. Nach dem Segen haben wir alle gemeinsam "Kein schöner Land..." gesungen. Eine wirklich feierliche Einstimmung auf die folgenden Tage.
Auch die Gottesdienste, besonders in der Frauenkirche, waren gut besucht und viele Gläubige mussten leider draußen bleiben, denn die Kapazität der Kirchen reicht bei weitem nicht. Sicher wünschen sich viele Pfarrer diese Erfahrung auch für einen ganz normalen Sonntagsgottesdienst.
Viele Veranstaltungen wurden auch von diversen Fernsehsendern übertragen. Einer der größten Aufbauten stand am Elbeufer.
Ein Kirchentag besteht nicht nur aus beten und diskutieren. Viele Jugendliche sangen ganz spontan auf den Straßen und Plätzen. So sorgten sie überall für gute Stimmung.
Wer bei dem reichhaltigen Angebot müde wurde, konnte sich mit der Fahrradrikscha zum nächsten Ereignis bringen lassen.
Es waren wunderschöne Tage, die uns neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln ließen. Es herrschte Harmonie zwischen Jung und Alt, man spürte Akkzeptanz und Toleranz untereinander, wie das Motto schon sagt, es waren Viele mit dem Herzen dabei.
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Das war bestimmt ein wunderbares Erlebnis in Dresden, wie man anhand deiner Beschreibung und den Fotos erkennen kann, Vera.
AntwortenLöschenBesonders beeindruckend war wohl der Abendsegen am Elbufer mit den vielen brennenden Kerzen.
Schön, dass sich alles so harmonisch abspielte. :-)
Liebe Grüße
Christa