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Mittwoch, 30. November 2016

Rost am Hafen

Heute brauche ich mal keine Spekulationen über meinen Rostfund zu machen. Freundlicherweise stand direkt ein Schild daneben.

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Bei Frau Tonari gibt es noch viele andere Rostfunde zu entdecken
und bewundern, schaut doch mal vorbei.




Montag, 28. November 2016

S/W Fokus auf die Lemax Weihnachtswelt

Im Wintergarten der Emsflower Erlebniswelt war ein großes Weihnachtsdorf aus verschiedenen Lemax Häusern aufgebaut. Mich haben besonders die vielen Details und natürlich die alte amerikanische Architektur fasziniert.



Original

Fokus


Hoffentlich gefallen euch die Häuser, denn bis Weihnachten kommen noch einige  :)))


Heute kann ich leider keine Verlinkung zu anderen Werken anbieten, da Christa zur Zeit eine Blogpause macht.



Samstag, 26. November 2016

Zitat im Bild - über kleine Geschenke



Ich wünsche euch einen wundervollen und
gemütlichen 1. Advent auch wenn es
mit dem Adventskalender noch 
ein paar Tage dauert!

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Eine wunderschöne Aktion von Nova. Dort gibt es 
jeden Samstag die Links zu vielen anderen,
sehenswerten Zitaten.

Donnerstag, 24. November 2016

Naturwunder - Welwitschia

Heute geht es zum letzten Mal in diesem Jahr zu einem Naturwunder. Ich möchte euch eine Pflanze vorstellen, die zwar keinen Schönheitspreis gewinnen wird, dafür aber uralt werden kann, die Welwitschia mirabilis.

Besonders alte Pflanzen findet man in der Nähe von Swakopmund im Namib Naukluft Park. Das Gebiet darf  man nur mit einem speziellen Permit betreten, um die  teilweise 1.500 - 2.000 Jahre alten Pflanzen vor zu vielen Touristen zu schützen.
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Eine kleine Herde Strauße begleitet uns ein Stück auf der Piste.


Die Pflanzen sehen so aus, als wären sie bereits lange abgestorben, aber das täuscht.




Die Welwitschia besteht aus genau zwei Blättern, die mehrere Meter lang werden können und im Laufe der Jahre einreißen. So entsteht der Eindruck von vielen, verschlungenen Blättern.


Mit Hilfe einer Pfahlwurzel und Tau versorgt sie sich mit Wasser. Es gibt männliche Pflanzen


und weibliche Pflanzen. Auf den Fotos seht ihr die jeweiligen Blüten.



Hast du vielleicht eines der letzten Naturwunder verpasst?


Deadvlei Koloquinte und Zitrulle Muscheln Organ Pipes Wildpferde Meteorit Feenkreise Wrong New Wave Mini-Schmetterlinge ganz besondere Steine Weißer Riese White Valley Schwangere Palmen Wilde Narzissenwiesen Zabriskie Point






Dienstag, 22. November 2016

"liken" verboten???

Ich habe heute auch ein Schild im Gepäck. Auf den ersten Blick könnte man meinen "liken" verboten, aber es geht um hitchhiking also trampen verboten


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Schaut doch mal bei Jutta vorbei, denn dort gibt es
noch mehr Beiträge für die Aktion "Ich sehe Rot"


Montag, 21. November 2016

Bestattungskultur einer Nekropole

Der November steht, wie kein andere Monat, für das Trauern und Erinnern. Gestern wurde in den Kirchen der Ewigkeitssonntag begangen, der letzte Sonntag im Kirchenjahr. Man gedenkt der Verstorbenen und besucht eventuell die Gräber der Angehörigen.

Bei uns hat sich die Bestattungskultur in den letzten Jahren stark verändert. Urnengräber werden besonders in Friedwäldern immer beliebter, zumal sie keiner weiteren Pflege bedürfen. Das einzige, das an die Verstorbenen erinnert sind kleine Namensschilder. Aber auch die sind nicht überall erlaubt.

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In anderen Ländern sieht die Bestattungskultur etwas anders aus. In den USA sind die Grabmale eines Friedhofes oft identisch und liegen absolut in Reih und Glied angeordnet. Hier gilt im Tod sind alle gleich und niemand braucht ein besonderes Grabmal um für die Ewigkeit unvergesslich zu sein.


Ganz anders sieht es auf dem Christoph-Kolumbus-Friedhof (Cementerio Cristóbal Colón) in Havanna und vielen anderen Nekropolen (Totenstädten) auf der Welt aus. Besonders an den Hauptwegen findet man riesige Grabmale, die an berühmte oder reiche Verstorbene erinnern. Viele sind heute noch ein Blickfang.





Hinter den Hauptwegen werden die Gräber kleiner und einfacher. Trotzdem bestehen alle Grabkammern und Abdeckungen aus weißem Marmor. Ganz am Rande des Friedhofes befinden sich die Armengräber.







Da die Nekropole riesengroß ist, darf man auf knapp 20 km Wegen mit dem Auto fahren.


Trauerkränze auf einem frisch belegten Grab sehen etwas anders aus als bei uns. Ich nehme sie heute in den Fokus und möchte gleichzeitig verschiedene S/W-Varianten zeigen. Jede ist ein wenig anders.










Mit durchschnittlich 20.000 Beerdigungen pro Jahr stößt der Friedhof, der mitten in der Stadt liegt, an seine Kapazitätsgrenzen...


und dann ist es vielleicht doch pietätvoller, wenn man biologisch dynamisch die letzte Ruhe unter einem Baum findet, auch wenn er kein Namensschild tragen darf und so einer anonymen Bestattung sehr ähnlich ist.


Falls euch Fokusarbeiten gefallen, dann schaut doch einfach bei Christa vorbei, dort gibt es jeden Montag neue Links zu schönen Bearbeitungen.