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Samstag, 10. Dezember 2016

Zitat im Bild - über Krieg und Frieden und Adventstüre 10



Diese Woche war für Giraffen (ZiB), und auch mich, sehr erfreulich, denn sie sind nun endlich auf die Rote Liste der bedrohten Tierarten gesetzt worden. 


Ich wünsche euch einen ruhigen und
besinnlichen 3. Advent!

zum Vergrößern bitte anklicken


Eine wunderschöne Aktion von Nova. Dort gibt es 
jeden Samstag die Links zu vielen anderen,
sehenswerten Zitaten.





Für die Photoshop-Bastler gibt es heute eine Pauke,
damit Engel 1 die Symphonie Nr 94 von Haydn
spielen kann :))

Tipp: Bearbeitet die Pauke und fügt alle Ebenen zusammen.
Dupliziert das Instrument und verkleinert beide
 passend zum Engel. Die Schlägel werden
unter den Engelhänden angeordnet.

Viel Spaß beim Basteln!





DOWNLOAD (abgelaufen)




15 Kommentare:

  1. Oh Arti, heute habe wir fast wieder dasselbe gedacht.
    Finde ich gut.
    Ja, Hiroshima grausam und trotzdem werden die Menschen nicht gescheit.
    Ich sage mir immer, wenn sich Nachbarn nicht vertragen, wie soll es das im Großen in der Welt sein.

    Es geht aber auch nicht, dass man sich mit allen Menschen verträgt, wenn ich manche Kollegen sehe, die sich mobben und was weiß ich alles.

    Kriege hat es schon immer gegeben und wird es immer geben, sie werden aber immer schlimmer und gemeiner.

    Lieben Gruß Eva

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  2. Dieser Tage immer wieder im Radio unterwegs oder zuhause in der Küche von der schwindenden Anzahl der Giraffen erfahren - es macht mich zutiefst betroffen und traurig, liebe Vera! Ein makaberer Satz, den ich im Gedächtnis behielt: Es sinken ebenfalls die Anzahl von Tieren, die irgendwo auf der Welt existieren und uns noch unbekannt, noch gar nicht entdeckt worden sind!

    Früher Nagasaki und Hiroshima, in jüngerer Zeit Fukushima - und wir machen weiter, als wäre nix geschehen. Von demher: Bravo, zu Deinem Appell. Es ist dringlich immer wieder bewusst mit dem Finger darauf zu deuten.

    Ich wünsche Dir trotzdem einen wunderschönen Advent.
    Lebkuchensüße Grüße von Herzen von Heidrun

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  3. Guten Morgen Arti!
    Diese Bild allein bedarf keiner Worte, eigentlich. Die Intensität des Zitates machen spürbar, wie notwendig wir ihnen nachgehen sollten!
    Ich bin zutiefst beeindruckt!!!


    Liebe Grüße

    Anne

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  4. leider ist es so Arti..
    mit einen LG vom katerchen

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  5. Liebe Arti,
    eigentlich wissen wir schon lange, dass Jeder bei sich selbst beginnen muss. Alles beginnt mit unheilsamen Gedanken und die rechtzeitig zu erkennen und zu stoppen ist das Wichtigste. Da kann etwas Kleines zu einem wunderbaren Großen und Ganzen werden. In den eigenen Gedanken liegt der Frieden und der beginnt in mir selbst, nirgends anders.

    Lieben Gruß in den dritten Advent
    Beate

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  6. Das alle in Ruhe und Frieden leben, werden wir wohl nie erleben....einfach nur traurig!!!

    liebgrüßt
    Martina

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  7. Liebe Arti,
    es scheint wirklich schwer die Liebe regieren zu lassen....
    Wie berührend deine Worte in dem so passenden tollen Foto sind....
    Wir dürfen die Hoffnung niemals aufgeben
    und hoffen, dass Gutes immer weitere Kreise zieht, immer und immer wieder....
    Danke dir!!!

    Adventliche, herzliche Grüße
    von Monika*

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  8. Es wurde nicht viel gelernt aus den Katastrophen.Nach Fukushima geht es weiter, fast wie bisher.
    Menschen vergessen schnell, umso wichtiger, das erinnert wird.
    Du hast es hier mit Bild und schönem Zitat getan, danke!
    Herzliche Grüße zum 3.Advent, Klärchen

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  9. Es ist schlimm, dass man immer wieder daran erinnert werden muss, um zu erkennen wie grausam doch die Welt ist.
    Und wie sehr wir an uns arbeiten müssen, damit sie besser wird, vielleicht, irgendwann . . .
    Ein ZIB das aufrüttelt !
    ♥lichst Jutta

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  10. Liebe Arti,
    für die Giraffen hat mich diese Nachricht auch gefreut,
    diese schönen Tiere zählen zu meinen Lieblingstieren.
    .. und ob es jemals Frieden geben wird? Ich fürchte, nein.

    Ich wünsche dir einen schönen 3. Advent, lieben Gruß,
    Gabi

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  11. Das ist ja eine wirklich schöne Nachricht. Sowas zu hören freut mich auch immer wieder und ich weiß noch wie geschockt ich war als ich hören musste das Löwen auch so gefährdet sind, sogar wohl noch mehr als Tiger waren^^ Die Menschen sind einfach grausam, zur Flora, Fauna und sich selbst. Man kann es wirklich nicht nachvollziehen. Leider wird es nicht besser und ich mag nicht daran denken was unsere Kindeskinder noch alles erleben müssen....wir steuern in eine Welt die heute für uns Fictions-Filme sind. Falls wir noch steuern können und es nicht vorher "Buff" macht ;-(

    Danke dir vielmals für dieses tolles ZiB mit den fantastischen Worten. Freue mich wieder sehr darüber.

    Besinnlichen Adventssonntag und herzliche Grüsse

    N☼va

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  12. wie traurig und wie wahr sind deine Zeilen....

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  13. Deinem Zitat, liebe Vera, ist nichts mehr hinzuzufügen.
    Aber selbst aus solch grausamen Taten lernen die Menschen nichts, wir machen weiter wie bisher, leider!

    Mich freut aber auch sehr, dass die Giraffe nun absolut unter Schutz gestellt wird. Hoffentlich nützt es etwas.

    Liebe Grüße
    Christa

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  14. Liebe Arti,

    schlimm genug das man sowas tun muss um sie vor dem Menschen schützen zu müssen. Doch gut dass man es tut.
    Was die Menschen hier in unseren Breitengarden mit Bären, Wölfen, Luchsen u.m. machten machen sie anderswo mit ihren Tieren ebenso.
    Das schlimmste daran ist, dass alles wegen sogenannten zivilisierten und gebildeten Menschen geschieht. Jenen Menschen die Gier, Macht und ihre übersteigerten Egos nicht ablegen können.
    Mit Ohnmacht muss so manches registriert werden ohne wirklich etwas tun zu können im Grossen.

    Ganz liebe Adventsgrüsse
    Julia

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  15. Liebe Arti, traurig, aber leider wahr. Man darf gar nicht darüber nachdenken, wie viele Tiere bereits von der Erde verschwunden sind, wieviel Zerstörung es schon gegeben hat und wie wenig der Mensch eigentlich daraus gelernt hat.
    Dein ZIB passt sehr gut in diese Zeit.
    Liebe Grüße, Angelika

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