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Mittwoch, 7. Februar 2018

Anna - Salvation Mountain


zum Vergrößern bitte Bild anklicken

Der Salvation Mountain oder Erlösungsberg steht in der Nähe von Niland in Kalifornien. Er wurde von Leonard Knight aus alten Tonnen, Autoreifen, Lehm, Stroh und Latexfarbe errichtet. Begonnen hat der Künstler mit dem Bau 1984 um der ganzen Welt die Liebe Gottes zu verkünden.



Im Jahr 2006 wurde der Berg vollendet. Zu diesem Zeitpunkt galt er bereits vier Jahre als Nationales Kulturgut. Leonard Knight, der am Fuße des Berges in einem alten Auto lebte, hatte dort in der Wüste nie fließendes Wasser oder Elektrizität. Die einzigen Spenden die er annahm waren Farben um den Untergrund des Berges vor Wind und Wasser zu schützen. Er starb 2014.


Jetzt gehen wir mal hoch auf den Berg:












Beim Abstieg schauen wir noch einige Details an:







Irgendwann kommt noch ein Post über Leonard Knights "göttlichen" Fuhrpark. Aber jetzt freue ich mich erst einmal auf eure nicht alltäglichen Funde.



15 Kommentare:

  1. Grins, jaaa da bin ich auch dran Latexfarbe, da hat man zu tun, die wieder weg zu bekommen.

    Nun aber zu dem Berg, es ist sicherlich ein bunter Punkt in der Landschaft und gewiß nicht alltäglich, auch den Sinn finde ich sehr gut.

    Kalifornien da waren wir doch vor Jahren, aber den haben wir nicht gesehen. Naja, vielleicht kommen wir ja auch mal wieder.

    Einen schönen Tag wünsche ich dir und ich pack jetzt meine
    Sachen und ab geht es.

    Ich schau heute abend nochmal rein.

    Lieben Gruß Eva

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  2. Die Lebensweise muss man sich mal vorstellen...ohne Wasser-ohne Elektrizität. Was fehlt mir schon wenn mal etwas ausfällt. Da merkt man dann wie abhängig man ist, vor allem vom Wasser^^ Ich bin wieder voll begeistern von dieser Stelle von der ich auch noch nie was gehört habe. Von daher auch heute wieder ein dickes Dankeschön dafür dass du uns mitgenommen hast. Schaut toll aus und ich freue mich auch schon auf den göttlichen Fuhrpark.

    Wünsche dir einen tollen Tag und sende liebe Grüsse

    N☼va

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  3. Moin Moin Vera!

    WOW kann ich da nur sagen und Respekt, so ganz ohne Wasser und Elektrizität auszukommen. Ich bin völlig geplättet von diesen Bildern und toll, dass du da warst!!!
    Auf den Fuhrpark bin ich auch gespannt wie ein Flitzebogen!


    Liebe Grüße

    Anne

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  4. Liebe Arti,
    das Werk dieser Künstlers flößt mir Respekt ein, auch wenn ich insgesamt als etwas Kitschig empfinde. Dennoch beneide ich die Amerikaner um ihre Möglichkeiten, in Deutschland wäre so etwas undenkbar.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  5. Kaum vorstellbar, liebe Arti,
    und sehr, sehr ungewöhnlich! Auch ich bin gespannt auf den Fuhrpark.
    Liebe Grüße
    moni

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  6. Liebe Vera,

    zuerst dachte ich, ohne deine Zeilen gelesen zu haben, hier hätte jemand einen natürlichen Berg bemalt und dekoriert. Dann wurde ich eines Besseren belehrt.
    Der Künstler hat sich mit diesem Werk in der Tat ein Denkmal gesetzt.
    Ich hatte jetzt mal ein wenig recherchiert und diesen interessanten Artikel über ihn und den Berg gefunden. Wahrscheinlich kennst du ihn selbst.....Hard Times on Salvation Mountain, aber vielleicht mag noch jemand hier einen Blick hineinwerfen, klick
    Ich fand das sehr interessant.

    Kann man sich gar nicht vorstellen, ohne fließendes Wasser und Strom zu leben. Sein Werk ist schon sehr beeindruckend und ich sage einfach "Danke", dass du uns diesen Berg gezeigt hast.

    Ob einem nun so etwas gefällt oder nicht, das ist Geschmackssache, aber die Amerikaner haben ihren ganz eigenen Geschmack.

    Aber den Fuhrpark bin ich aber auch sehr gespannt. :-)

    Liebe Grüße
    Christa

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    1. Die Neugierde war zu groß....der Fuhrpark steht direkt am Berg, aber ich freue mich wirklich auch auf deine Bilder. :-)

      LG Christa

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  7. Liebe Vera,

    mir sind gerade die Augen über gegangen von der Farbenvielfalt. Sein Berg hat so viele bunte Blumen. Ein Meisterwerk und echt einmalig.

    Liebe Grüße schickt dir
    Paula

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  8. wow
    das ist wirklich ein Gesamtkunstwerk
    fantastisch
    und wenn man sich überlegt wie es entstanden ist ..
    Christa ..danke für den Link
    ich schicke mal meinen Beitrag über die Autoverladung auf die Schiffe ins Rennen ;)
    denn so alltäglich war es (jedenfells für mich ) nicht
    und das Hochwasser ist ja zum Glück auch nicht alltäglich
    liebe Grüße
    Rosi

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  9. ein schönesKunstwerk - ich find es es KLASSE

    lg gabi

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  10. boah ist das toll. So ein beeindruckendes Kunstwerk.
    Ein Lebenswerk.
    Den link zu dem Künstler finde ich auch sehr interessant.

    Klasse was du uns immer alles zeigst Ari.

    Herziche Grüße von Heidi-Trollspecht

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  11. Liebe Vera,
    Wow was für ein beeindruckendes Kunstwerk. Es ist fast unvorstellbar wenn man nicht davor steht.
    Danke auch für den Link zum Künstler.
    Bin impresst was du immer zeigst.

    Bin spät,aber heute dabei..
    Herzliche Grüsse
    Elke
    ____________________
    https://promocia.wordpress.com/

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  12. das ist ja Wahnsinn, soe etwas großes erschaffen und bescheiden leben. Da habe ich Respekt, obwohl alles für mich sehr bunt erscheint und zuviel. So mögen es die Amerikaner, es steckt ein guter Wille dahinter und ein tiefer Glaube.
    Einzigartig!
    Liebe Grüße, Klärchen

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  13. Boah, dieser Mann hat seinen Gott geliebt
    und ihm ein einzigartiges Denkmal gesetzt!
    LG Heidi

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  14. So ein bunter Chaos! :-)
    Nicht mein Geschmack. :-)
    Finde ich schön, daß du diese Fotoserie mit deinen Reisebären durchziehst.
    Liebe Grüße

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