Im Jahr 1895 wurde in der Nähe von Randsburg (Kalifornien) Gold gefunden. Dies sprach sich schnell herum. Innerhalb kurzer Zeit wurde Randsburg eine kleine Stadt mit bis zu 3.500 Einwohnern.
Als sich die Goldmine nicht mehr rentierte, verloren die Arbeiter ihre Jobs und zogen weiter. Zwischen den verlassenen alten Bauten leben heute noch ca. 70 Einwohner, die mit kleinen Läden die Touristen versorgen.
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Den Barber-Shop schauen wir uns noch etwas genauer an. Dort konnten sich die Männer damals den Bart und die Frisur herrichten lassen.
Das typische Zeichen an den Läden war der Barberpole oder Barbierpfosten. Eine rotierende Stange mit roten, manchmal auch roten und blauen Bändern. Sie stammt noch aus den Zeiten als Barbiere als Ärzte fungierten und die blutigen Verbände zum Trocknen an Stangen hängten. Kam Wind auf, so wickelten sich die Stoffe öfter auch um die Stangen. Heute sind die Barberpoles eher ein Kultobjekt.
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