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Mittwoch, 2. Mai 2018

Anna - Cowboys

Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg begann die Hoch-Zeit der Cowboys. Sie sorgten dafür, dass große Rinderherden gesund und vollzählig über weite Strecken zum Schlachthof oder zu Vieh-Auktionen getrieben wurden. Es war eine der härtesten Arbeiten und absolut nicht so romantisch wie man sie manchmal in Western gezeigt bekommt.

Heute gibt es kaum noch große Viehtriebe (cattle-drives). Um Rinder von A nach B zu transportieren werden Lastwagen und Züge benutzt. Aber zum Umsetzen von Weide A nach B oder zum Aussortieren bestimmter Tiere werden auch heute noch Cowboys benötigt, besonders wenn das Gelände schwierig ist.

Für A.n.n.a habe ich euch heute zwei echte Cowboys aus dem Jahr 2018 mitgebracht. Dazu möchte ich erklärend anfügen, dass wir in all den Jahren USA-Urlaub noch nie Cowboys gesehen haben, denn nicht jeder der sich entsprechend kleidet, arbeitet auch als Cowboy. 

Exif-Daten und andere Kamera-Aufzeichnungen, die die abgebildeten Personen betreffen könnten, wurden entfernt. GPS-Aufzeichnungen der Kamera sind aus Energiegründen deaktiviert. Zum weiteren Schutz der abgebildeten Personen, wurden sie unkenntlich gemacht.




Es gibt immer Ungeduldige, die nicht warten können bis die Herde von der Straße ist. Sie fahren einfach mit den Autos zwischen den Tieren her und sorgen so für noch mehr Unruhe in der Herde.



Jetzt freue ich mich auf eure ausgefallenen Bilder für Anna. Wer sich verlinken möchte sollte unbedingt meine Datenschutzerklärung oben rechts in der Seitenleiste beachten. Mit eurem Eintrag stimmt ihr der Sammlung und Speicherung eurer Daten bei InLinkz entsprechend der DSGVO zu.


7 Kommentare:

  1. Ich finde es einfach unmöglich wenn da keine Rücksicht genommen wird; das kenne ich hier ja von Ziegenherden, aber selbst wenn sich Reiter auf der Strasse befinden und dann solche Idioten meinen hupen zu müssen....boa...ne, ich lasse mich da nicht weiter aus.

    Klasse dass ihr mal so eine Herde mit Cowboys sehen konntet, und wie man hier auch sehen kann käme man bei den Personen selbst bzw. der Bekleidung nicht drauf, gell.

    Wie gehabt...nicht alles was man sieht ist so, mehr Schein als Sein oder wie auch immer.

    Wünsche dir liebe Arti einen wundervollen Tag und sende ganz liebe Grüsse rüber
    N☼va

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  2. Guten Morgen Arti,
    das glaube ich sehr gerne,d ass das Leben dieser "Kuhjungen" nicht einfach war.

    Tja, es gibt sie halt überall, ob nun Autofahrer, Fahrradfahrer, oder auch Fußgänger.

    Allerdings, wenn man hier mal eine Schafherde die Straße überqueren sieht, dann halten die Autofahrer auch an, dass Jemand in die Herde hineinfährt, habe ich noch nie gesehen.

    Sowas sieht man tatsächlich nicht alle Tage.

    Lieben Gruß Eva
    und danke für dein Rätsel, ich habs gleich gewußt, sowas ähnliches haben wir hier auch. :-))

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  3. Moin liebe Vera,
    kann mir gut vorstellen das der Job eines Cowboys früher nicht einfach war.
    Toll Deine Fotos, war bestimmt auch sehr interessant ihnen zu zuschauen.

    Wir haben hier im Dorf einen Schafbauern mit 200 Schafen, der hat seine Schafe über mehrere Wiesen verteilt. Die Schafe bringt er mit seinem Hänger zu den Wiesen und wenn er sie wieder nach Hause holt, hat er seine Border Collies zum zusammentreiben.

    Ich habe auf den Kanaren schon mal eine Ziegenherde gesehen die die Straße lang geführt wurde, das fanden wir sehr interessant.
    Verstehen kann ich solche Menschen nicht die keine Zeit haben und dann durch die Herde durchfahren müssen... sowas macht mich wütend.


    P.S. Muss man jetzt diesen Text auch unter den Bildern mit Personen schreiben, obwohl man sie schon unkenntlich gemacht hat?

    ♥liche Grüße
    Biggi

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  4. Liebe Vera,

    die Wildwestromantik aus Filmen gaukelt uns ein paradiesisches Leben der Cowboys vor, aber wie du schon schriebst, das war ein Knochenjob.
    Das sollte man sich immer vor Augen halten und so ganz ungefährlich war diese Arbeit auch nicht.
    In eine Herde mit Autos hineinfahren, ist nicht nur rücksichtslos, sondern echt hirnrissig, sorry, aber das musste jetzt einfach mal gesagt werden. Da hält man an und wartet, bis die Tiere die Straße überquert haben.

    Auf was man jetzt alles achten muss beim Fotografieren!

    Ganz lieben Dank für das Mitbringen dieses außergewöhnlichen Ereignisses. :-)

    Liebe Grüße
    Christa

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  5. ja, das ist ganz bestimmt was besonders einen echten Cowboy bei der arbeit zusehen zu komnnen.

    leider habe ich schon länger nichts Besonders mehr in meiner Umgebung entdeckt und bin auch diesmal wieder nicht mit dabei, es wird langsam wieder zeit, finde ich

    lg und einen schönen Tag
    wünscht gabi

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  6. Ohja Cowboys, welches Kind wäre nicht gerne einer oder ein Cowgirl gewesen, aber nein so romantisch ist es bestimmt nicht, das glaube ich auch und schwer Knochenarbeit ja das stimmt wohl und auch nicht so toll bezahlt und dennoch die Romantik stimmt einfach.
    Heute habe ich auch mal wieder etwas für Dich liebe Arti, liebe Grüße
    Kirsi

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  7. Liebe Vera,

    toll das du dieses Jahr auch echte Cowboys sehen durftest. Ihre Arbeit ist echt ein harter Knochenshop.
    Immer diese ungeduldigen Autofahrer, tzzz

    Mit dem Coby um zu gehen ist gar nicht so einfach. Was darf man was nicht. Bei Personen ist es besonders schwierig. Nicht immer kann man ja die Leute um Erlaubnis fragen.
    Wie ist es eigendlich bei Umzügen, darf man da fotografieren? Ich dachte, hier ist es etwas anderes.

    Ich wünsche dir einen feinen Donnerstag
    LG Paula

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