Hirsch und Hirschkuh zieren nicht nur die Hafeneinfahrt von Rhodos Stadt, sondern sind auch die Wappentiere von Rhodos.
Nach einer alten Sage wurden das Damwild auf der Insel verehrt, weil es sich nicht vor Schlangen erschrak, sondern sie sogar mit den Schalen (Hufen) tötete. Nach einigen Jahren brauchten sich die Einwohner nicht mehr vor den Schlangen und ihren Bissen fürchten.
Heute gibt es nur noch ca. 70 Stück Damwild auf Rhodos und die Tötung ist streng untersagt. Wir haben ganz zufällig auf einer Fahrt über die Insel einen Hirsch gesehen.
Ok, ist nun nicht so besonders, man sieht Damwild hier in jedem Tierpark,
aber wir haben uns auch über den einen Hirsch in freier Natur sehr gefreut, obwohl wir damals noch gar nicht wussten, wie selten er ist.
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Also ich finde es ganz was besonderes!! So wusste ich gar nicht das es sie dort überhaupt gibt. Ob die wohl auch mal "eingeschleppt" wurden *grübel* wie bei uns die Mufflons? Toll dass du ihn dort in freier Natur sehen konntest, und danke dir für die Bilder und die Info. Wieder was gelernt.
AntwortenLöschenWünsche dir einen schönen Tag und drücke feste die Daumen das der Sturm keine Schäden anrichtet.
Liebe Grüssle
Nova
wow.... in freier Wildbahn habe ich die noch nicht gesehen , höchstens mal ein Reh, ansonsten nur im Gehege. sich schon beeindruckend mit ihrem mächtigem Geweih
AntwortenLöschenhab einen feinen Tag
lg gabi
Liebe Vera,
AntwortenLöschendie Statuen auf den beiden Säulen an der Hafeneinfahrt sind wahre eyecatcher und ich glaube, sie werden auch stets von vielen Menschen fotografiert.
Danke, dass du uns die Sage zu diesen Damhirschen von Rhodos mitgeteilt hast. Es ist also keine Wunder, dass diese Tiere zu Wappentieren auserkoren wurden. :-)
Das war für euch ein besonders schönes Erlebnis, diesen Tieren in freier Wildbahn begegnen zu können. :-)
Liebe Grüße
Christa
Liebe Arti,
AntwortenLöschenich finde schon, dass das etwas besonderes ist, wenn man diese Tiere in freier Wildbahn sehen kann. Das ist doch ein ganz anderes Erlebnis.
Liebe Grüße
Jutta
Hirsche sind weniger geworden, aber bei uns gibt es noch einige. Man sieht sie selten, sie verziehen sich im Dickicht. Die Jäger haben Futterstellen. Letztens hat sich einer in einem Schutzzaun für Wölfe verfangen, die Schäfer auf gestellt haben. Er wurde von zwei Frauen gerettet.Das er Wappentier von Rhodos ist wusste ich nicht.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse zu Dir, Klärchen
In freier Wildbahn einen Damhirsch zu sehen ist wahrlich eine Seltenheit. Bei uns in der Nachbarschaft gibt es eine Zucht und die Tiere haben viel Auslauf
AntwortenLöschenL G Pia.
WOW ein Damhirsch in der freien Natur ist ja wirklich was ganz Besonderes und dann noch so ein schöner, was für ein herrliches Erlebnis. Eure Freude kann ich sehr gut nachempfinden.
AntwortenLöschenLiebe Freitagsgrüße
von Anke
Liebe Arti, danke für die Sage von den Damhirschen; ich war vor zehn Jahren dort und habe ide Hirsche im Hafen auch fotografiert, aber in der freien natur habe ich keine gesehen, und ich wusste auch nicht, dass es dort noch welche gibt, liebe Grüße Kalle
AntwortenLöschenKeine Fotomontage, den haben wir 2019 in der Kölner Flora entdeckt
AntwortenLöschenhttps://artifactumverabilisblog.blogspot.com/2019/02/ein-kleines-wunder.html
Uiiii liebe Arti, da staune ich und erfreue mich an den schönen Fotos. Ja, an die Hirsche da kann ich mich sehr gut erinnern dort am Hafen standen wir auch schon einmal!! Toll, dass Ihr einen in freier Natur gesehen habt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kerstin und Helga
Liebe Arti,
AntwortenLöschenich freue mich immer über die Bilder, die du von Reisen mitbringst...heute fällt mir aber besonders dein toller Header mit dem frühen Taubenschwänzchen auf, klasse.
Hab ein feines Wochenende - lieben Gruß von Marita
Ach schön - Bilder aus Rhodos 😊. Da denke ich auch gerade an einen schönen Urlaub.
AntwortenLöschenUnd dass ihr in der freien Natur auf Rhodos einen Hirsch gesehen habt, finde ich schon etwas besonderes.
Achja, jetzt lese ich gerade über mir was wegen dem header. Das Bild mit dem Taubenschwänzchen finde ich auch herrlich!
Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht