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Dienstag, 30. Januar 2024

ein paar rote Fische

Auch unter Wasser kann man rot sehen. Ich habe euch mal ein paar rote Fische mitgebracht. 


Roter Buntbarsch


Mosaikfadenfisch


Eberfisch

Tentakeldrachenkopf

Roter Piranha



Mehr Rotes könnt ihr bei Jutta entdecken



Donnerstag, 25. Januar 2024

Bergfinken und andere gefiederte Gäste

Hier hatte es letzte Woche auch ordentlich geschneit und dann sind die Futterstellen immer dicht umlagert. Besonders groß ist dann der Finkenschwarm. Außer den Grün- und Distelfinken hatten wir auch wieder viele Bergfinken zu Besuch, die nur als Wintergäste vorbeischauen. Auf einem Bild, was leider spät am Abend bei sehr schlechtem Licht entstanden ist, konnte ich später am PC ganze 11 Bergfinken zählen. Aber bei herrlichem Sonnenschein sehen die Bilder natürlich besser aus.

Herr Bergfink

Herr Bergfink

Frau Bergfink

Frau Bergfink

Über die anderen Gäste haben wir uns natürlich auch gefreut, aber die werden halt *immer* geknipst.







Schaut doch mal bei Elkes DND  vorbei, dort gibt es noch mehr Bilder aus der Natur




Mittwoch, 24. Januar 2024

Nationalparke mit blauen und gelben Schildern

Um Tiere zu fotografieren sind wir im Urlaub oft in Naturschutzgebieten und Nationalparken unterwegs. Letzten Sommer sind mir dann diese beiden Schilder begegnet, einmal in gelb und einmal in blau.



Herausgefunden habe ich dann später, dass die stilisierte Waldohreule von Kurt und Erna Kretschmann bereits 1950 in der DDR entworfen wurde. Das Ehepaar wollte damit schützenswerte Natur kennzeichnen und für alle sichtbar machen. Bereits 1954 waren ca. 5.000 Schilder aufgestellt worden und 1971 wurde die *Kretschmann-Eule* zum offiziellen Naturschutzsymbol der DDR.

Heute findet man diese Eule auf gelbem, trapezförmigen Grund in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen. Die *Kretschmann-Eule* auf blauem, trapezförmigem Untergrund findet man in den restlichen Bundesländern, außer Bayern und Baden-Württemberg.

Auch in den Naturschutzgebieten gibt es regionale Unterschiede. Im Osten findet man die *Kretschmann-Eule* und im Westen überwiegend den Adler



Jetzt freue ich mich wieder auf eure Entdeckungen.

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Dienstag, 16. Januar 2024

eine alte Güterzugtrasse als neue grüne Ader

Inzwischen ist der vierte Teil einer alten Güterzugtrasse als grüner Park- und Erholungsweg in Manhattan fertiggestellt. Das Besondere an dieser High-Line ist, dass es dort keinen motorisierten Verkehr gibt und die ganze Trasse in gut 7 m Höhe über Straßen und zwischen neuen und alten Häusern vorbeiführt. Außer am Anfang und am Ende gibt es auch zwischendurch ein paar Treppen für den Aufstieg.







Stellenweise kann man die alten Schienen noch entdecken aber meistens sieht man nur noch gut gepflegte Blumenbeete, die sogar Insekten anlocken, was mitten in New York schon etwas Besonderes ist.



Zwischen den Häuserfassaden rechts und links entdeckt man hin und wieder Kunstwerke und Murals. Ausreichend Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. Viele Arbeitende verbringen hier gerne ihre Mittagspause.




Der zuletzt fertiggestellte Abschnitt der Highline wird als *Spur* bezeichnet. Hier steht "Old Tree" ein komplett roter Baum. Das Kunstwerk stammt von der Schweizerin Pamela Rosenbaum. Es soll die verzweigten Systeme der menschlichen Blutbahn darstellen und so die Verbindung zwischen unserem Leben und der Natur zeigen.





Mehr Rotes könnt ihr bei Jutta entdecken



Donnerstag, 11. Januar 2024

Indigofink

Könnt ihr euch noch an den hübschen roten "Weihnachtsvogel" , den Roten Kardinal, erinnern? Mit ihm ist auch der Indigofink verwandt, ein herrlich blauer Vogel, wenn man das Männchen im Brutkleid antrifft. Die Weibchen sind mal wieder mit unscheinbaren braunen Federn ausgestattet, wie so oft im Tierreich. 




Als ich das Männchen zum ersten Mal gesehen habe, musste ich einfach mit Abstand hinterher und es auf dem Chip festhalten. Wildlife ist immer reine Glückssache und an manchen Tagen ist das Glück auf der Fotografen-Seite, wenn man so ein Bild machen kann   

Das Geländer ist zwar rostig, dafür zeigt sich aber
der Vogel von seiner "Schokoladenseite"


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Mittwoch, 10. Januar 2024

Schilderwald #81

Bis letzten Sommer hatte ich beim Lesen des Wortes *Pfeilschwanzkrebs* überhaupt kein spezielles Bild vor Augen. Zum ersten Mal sind sie mir in einem Naturschutzgebiet in Florida begegnet. Dort stand nicht nur dieses Schild (man bezeichnet die Tiere dort als Hufeisenkrebse) sondern auch eine bemalte Absperrung.





Klar musste ich dort mal nachschauen und habe leider ein totes Exemplar entdeckt. Die Bestände in Amerika und Asien sind bereits gefährdet, weil man die Tiere bzw. ihr blaues Blut zur Untersuchung von Giften im menschlichen Blut verwendet. Diese Prozedur führt zum Tod von ca. 30% aller Tiere.



Interessant ist vielleicht noch, dass die Pfeilschwanzkrebse eher zu den Spinnen als zu den Krebsen gehören, 9 Augen besitzen und mit der Bauchseite nach oben schwimmen. Im Georgia Aquarium, einem der größten der Welt, gab es auch lebende Exemplare zu bestaunen.




Jetzt freue ich mich auf eure Schilder.

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Donnerstag, 4. Januar 2024

Sommer, Sonne und ganz viel Farbe

Wie ihr sicher gemerkt habt, habe ich mich über die Festtage ein wenig rar gemacht. Wir hatten lieben Besuch hier und waren auch selber eingeladen, da habe ich es einfach nicht geschafft auch noch zu bloggen. Aber ich wünsche euch alles Liebe und Gute für 2024 und hoffe sehr, dass niemand unter dem Hochwasser leidet.

Vielleicht habt ihr ja Lust ein wenig am sonnigen Strand von Miami entlang zu bummeln, denn dort stehen die bunten Life-Guard Häuschen der Rettungsschwimmer. Da die Häuser über mehrere Meilen am Strand verteilt sind, haben wir uns Fahrräder geliehen und sind die Strecke abgefahren.















Ich hoffe, ihr konntet ein wenig Sonne und Farbe tanken und für eine kurze Zeit den grauen, verregneten Alltag vergessen.