Östlich der Rocky Mountains erstreckt sich das Gebiet der Great Plains. Ich habe es mal so ungefähr eingemalt
Die ersten Siedler lebten entsprechend in einfachen Sodenhäusern, deren Wände aus abgestochenen Grasstücken bestanden.
Inzwischen wird das Gebiet intensiv landwirtschaftlich genutzt. Im Westen findet man überwiegend Rinderzucht und Richtung Osten Weizen- und Maisanbau. Das Wasser für die Landwirtschaft stammt aus dem Ogallala-Aquifer, einem Grundwasserspeicher, der sich unter 8 Bundesstaaten erstreckt. Da mehr Wasser entnommen wird als durch Regenfälle wieder hineinkommt, wird der Speicher jährlich kleiner.
Typische tierische Bewohner der Great Plains waren und sind inzwischen wieder Bison, aber auch Gabelbock und Prairiehunde
weibliche Gabelböcke tragen kein Geweih |
Schaut doch mal bei Elkes DND vorbei,
dort gibt es noch mehr Bilder aus der Natur
Wieder sehr interessant, kurz und informativ. Das mag ich bei dir immer.
AntwortenLöschenLG aus Wien
Großartige Bilder, liebe Vera. Vielen Dank dafür. Die Great Plains kenne ich nur aus Karl May und anderen Indianerbüchern meiner Kindheit *lach*. Auf unserer einzigen Amerikareise haben wir uns nur weiter westlich aufgehalten, also Kalifornien, Arizona, Utah und Nevada, der Klassiker eben. Aber schön war's auch.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße fürs Zeigen und die Verlinkung zum DND.
Elke
Liebe Elke,
Löschengeologisch gesehen ist diese Ecke ja auch sicher eine der schönsten in den USA. Aber wenn man gefühlt jeden Stein dort kennt und wir waren ja auch wirklich in den letzten Ecken, wo man nur noch mit GPS hingelangt, dann muss man irgendwann auch mal andere Gegenden erkunden.
LG Arti
Sehr interessant beschrieben. Es muss beeindruckend sein, Tiere die man meist nur aus dem Zoo kennt, live in freier Wildbahn beobachten zu können.
AntwortenLöschenLG gabi
Interessant wie genügsam manche Menschen früher ihr Dasein fristeten, wahrscheinlich aus der Not geschuldet. Die Tiere in freier Wildbahn zu erleben ist sicher etwas ganz besonderes.
AntwortenLöschenLiebe Abendgrüße
Lieselotte
Eine interessante Informationen, schöne Fotos, genau richtig für Elkes Naturdonnerstag.
AntwortenLöschenHabe mich sehr gerne bei dir aufgehalten und sende dir einen lieben Gruß, Karin Lissi
Wir sind bei unserer Reise von Houston nach Los Angeles auch durch Texas gefahren. Da hat mich diese Weite der Landschaft sehr beeindruckt. Schön deine Fotos zu sehen 🤗
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Heidi-Trollspecht
Tolle Fotos und eine sehr weite Landschaft liebe Arti. Ich finde das Land ist einfach immer wieder beeindruckend und interessant.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kerstin und Helga
In dieser Gegend war ich noch nie, liebe Arti! Sie hat aber eindeutig auch ihren Reiz, vor allem, wenn man sich so die Tierwelt ansieht. Und diese herrlich windschiefen Grasdach-Hütten. Ein bisschen erinnert mich das an Island, auch wenn das Klima dort ganz anders ist... Leider ist die Prairie nicht für intensive landwirtschaftliche Nutzung gedacht sondern verträgt am ehesten noch Nomadentum. Das heißt, in nicht allzu ferner Zukunft wird das Land leergesaugt und verlassen sein... Traurig.
AntwortenLöschenAlles Liebe, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2024/07/ruckschau-auf-den-rest-vom-mai-2024-und.html
PS: Ich weiß nicht, ob du's gesehen hast bzw. ob's im Spamordner geladet oder nicht angekommen ist, ich habe dir jedenfalls neulich eine Mail geschickt.
Die Landschaft ist einfach traumhaft schön und dünn besiedelt, da würde ich auch gern wohnen. LG Romy
AntwortenLöscheneine sehr schöne Landschaft
AntwortenLöschenaber leider wird auch da auf Kosten der nachfolgenden Generationen gelebt :(
LG
Rosi