Donnerstag, 15. September 2016

Naturwunder - Wildpferde

Bereits an der Straße von Aus nach Lüderitz weist ein Verkehrsschild auf die Wildpferde  der Namib hin.

zum Vergrößern bitte anklicken


Die Wüstenpferde stammen nach verschiedenen Theorien entweder von deutschen oder südafrikanischen Reitertruppen, aus den Stallungen des Schlosses Duwisib oder waren Überlebende einer Schiffskatastrophe. Erstaunlicherweise haben es die Pferde, trotz der enormen Hitze,  geschafft zu überleben. 

Wasser fanden sie am Bahnhof von Garub und später errichtete man ihnen eine Tränke 2 km nördlich der Straße. Heute gibt es dort einen Unterstand um die Pferde zu beobachten.

der Unterstand

kein Pferd weit und breit zu sehen



aber nach fast zwei Stunden kamen sie um ihren Durst zu löschen



höchste Zeit das Objektiv zu wechseln









Hast du vielleicht eines der letzten Naturwunder verpasst?


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7 Kommentare:

  1. Da kann man wieder sehen wie gut sich doch auch Pferde anpassen können und wie robust sie sind. Freue mich richtig das euer Warten so belohnt wurde. Dürfte in dieser Einöde auch nicht gerade ein Spaß gewesen sein^^

    Danke dir für die Bilder und Info. Hatte ich bis dato noch nie was drüber gehört.

    Liebe Grüssle

    N☼va

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  2. da ist ja wirklich so gut wie nichts ... wovon ernähren sich die armen Pferdchen nur?

    LG
    Andrea

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    1. Die müssen mit den paar Büschen klar kommen, evtl finden sie in den bergen etwas mehr Gras.

      Liebe Grüße
      Arti

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  3. Schön, wenn man sie in freier Wildbahn beobachten kann. :-)
    Ein karges Leben haben die Pferde bei so wenig Nahrungsangebot.

    Liebe Grüße
    Christa
    Christa

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  4. Liebe Vera,
    habe mir gerade die Verwandten unserer Zierkürbisse angeschaut, als ich bei deiner Aufstellung das Foto mit den Wildpferden entdeckt habe. Klar, dass ich da mal reinschauen musste.
    Wie schön, dass man sich die Mühe gemacht und diese Wasserstelle erschaffen hat. Von was die sich wohl ernähren? Das Gestrüpp sieht ja nicht so nahrhaft aus….
    Ich bewundere deine Geduld so lange auszuharren bis du die schönen Tiere fotografieren und uns damit erfreuen konntest. Das war bei der Hitze doch sicher nicht angenehm. Und um deinen Einsatz auch gebührend zu würdigen, schaue ich mir die Serie gleich noch ein drittes Mal an.
    Hab noch eine schöne Restwoche!

    ♥ ♡ ♥ ♡ ♥ ♡ ♥
    Herzlich grüßt
    Uschi

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    1. Ah, habe gerade im Kommentar weiter oben gelesen, dass die Futterfrage schon mal zur Sprache kam und du geantwortet hast.

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  5. Erstaunlich, wie die Pferde sich den Gegebenheiten angepasst haben. Kürzlich gab es im Fernsehen auch einen Bericht darüber. Was für ein Gegensatz zu unseren Hottis, denen man den Weidegang auf zu fetten Weiden begrenzen muss, damit sie nicht krank werden.
    LG Christiane

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