Donnerstag, 25. Juli 2024

Die Great Plains

Östlich der Rocky Mountains erstreckt sich das Gebiet der Great Plains. Ich habe es mal so ungefähr eingemalt


Die Great Plains zeichnen sich durch Trockenheit aus und waren ursprünglich nur eine baumlose Graslandschaft (Prairie). 



Die ersten Siedler lebten entsprechend in einfachen Sodenhäusern, deren Wände aus abgestochenen Grasstücken bestanden.





Inzwischen wird das Gebiet intensiv landwirtschaftlich genutzt. Im Westen findet man überwiegend Rinderzucht und Richtung Osten Weizen- und Maisanbau. Das Wasser für die Landwirtschaft stammt aus dem Ogallala-Aquifer, einem Grundwasserspeicher, der sich unter 8 Bundesstaaten erstreckt. Da mehr Wasser entnommen wird als durch Regenfälle wieder hineinkommt, wird der Speicher jährlich kleiner.



Typische tierische Bewohner der Great Plains waren und sind inzwischen wieder Bison, aber auch Gabelbock und Prairiehunde


weibliche Gabelböcke tragen kein Geweih





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Mittwoch, 24. Juli 2024

Schilderwald #92

Normalerweise darf man in den USA fast alles fotografieren, erst recht wenn man Privatleute fragt, aber meist laden sie uns ganz spontan zu Besuchen in ihre Werkstätten, Häuser oder Gärten ein, hier ein paar Beispiele 

Rock Garden von Louis Lee in Phoenix

Werkstatt von John Hargrove, Route 66 

Feuerwache Islamorada


Auch viele Museen fordern zum fleißigen Fotografieren auf.





Dieses Jahr haben  wir zum ersten Mal eine ganz andere Erfahrung gemacht. Ich wollte in Omaha ein paar Bilder von einem Herrenhaus fotografieren, als ich dieses Schild entdeckte



Da ich bei der Recherche nichts über eine vorherige Anmeldung und Bezahlung gelesen hatte, war ich doch sehr erstaunt, dass man dann vorgeschrieben bekommt nur mit Handy knipsen zu dürfen. Die heutigen Handys machen aber zum Glück auch tolle Bilder und man muss nichts bezahlen:




Jetzt freue ich mich wieder auf eure Schilder-Bilder.

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Donnerstag, 18. Juli 2024

Nordamerikanische Enten

Der Kappensäger gehört zu den Entenvögeln und man kann ihn in ganz Nordamerika antreffen. Besonders das Männchen fällt mit dem weißen Fleck an der Federhaube sehr gut auf.





Die Weibchen sehen, wie fast immer im Tierreich, eher etwas schlichter aus




Ein anderer Entenvogel den man häufiger antrifft ist die Nordamerikanische Pfeifente. Ihr Pfeifen habe ich allerdings noch nie gehört.





Auch die Ringschnabelente ist in Nordamerika heimisch. Sie macht mit dem Ring am Schnabel ihrem Namen alle Ehre




Diese Ente mit dem blauen Schnabel ist mir leider nur einmal begegnet und es hat auch lange gedauert bis ich sie bestimmt hatte. Das Männchen ist eine Schwarzkopf-Ruderente. Sieht sie nicht wunderschön aus?


Wer nun die Brautente in diesem Post vermisst, dem muss ich sagen, dass sie mir noch nie in den Staaten begegnet ist. Da habe ich in Deutschland bereits mehr Exemplare gesichtet, auch wenn sie hier nicht heimisch ist.


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Dienstag, 16. Juli 2024

Sandmännchen und seine Freunde

Im DDR Fernsehen gab es von 1959 bis kurz nach der Wende abends immer dieses Sandmännchen in kurzen Episoden zu sehen. Die Figuren findet man in der Innenstadt von Erfurt. 


In den Kurzfilmen trat das Sandmännchen oft zusammen mit dem Kobold Pittiplatsch

sowie der Ente Schnatterinchen und dem Hund Moppi auf



In der BRD gab es ebenfalls ein Sandmännchen, das regelmäßig abends im TV erschien. Beim WDR, den meine Eltern empfingen, gab es noch einen ganz anderen Sandmann. Er war klein und dick, besaß eine rötliche Nase und die Haare sahen aus wie ein Mopp. Gekleidet war er eher schlicht, in Sackleinen. Vielleicht kann sich ja noch jemand daran erinnern? Im WWW findet man es noch unter dem Begriff "Sandmännchen international"


Mehr Rotes könnt ihr bei Jutta entdecken


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