Freitag, 27. April 2012
Montag, 23. April 2012
ein goldgelbes Wochenende
Zwischen 2 Regenschauern war ich ein wenig an der frischen Luft und habe dort mein goldgelbes Wunder erlebt, jedenfalls war es die überwiegende Farbe des Wochenendes.
Ganz überrascht war ich beim Anblick des blühenden Gämswurz. Wahrscheinlich hat er sich mit dem Blühen beeilt, um mit der Sonne um die Wette zu strahlen :)
Tulpen sieht man jetzt auch an allen Ecken blühen, aber heute gibt es nur eine gelbe.
Entweder ist das hier ein zu klein geratenes echtes Stiefmütterchen oder aber doch ein Hornveilchen
Das Berg-Steinkraut hatte gerade Besuch von einer Biene
Dieses Blümchen nannte meine Oma immer Goldröschen, das habe ich aber schon einige Jahre nicht mehr gesehen. Deshalb habe ich mich sehr über das Wiedersehen gefreut.
Die ersten Blüten vom Besenginster haben sich auch bereits geöffnet
Diesen gelben Gesellen brauche ich ja nicht vorzustellen, den gibt es überall, ob man ihn haben möchte oder nicht. In der Apotheke wird er sogar verkauft :)
Dann sind mir noch zweifarbige Narzissen begegnet.
Beim Grünfink-Foto überwiegen natürlich die Grüntöne, aber den mogel ich trotzdem dazu, weil das Kerlchen sich so schön in Pose gebracht hat.
Alle Fotos werden durch Anklicken größer.
Ganz überrascht war ich beim Anblick des blühenden Gämswurz. Wahrscheinlich hat er sich mit dem Blühen beeilt, um mit der Sonne um die Wette zu strahlen :)
Tulpen sieht man jetzt auch an allen Ecken blühen, aber heute gibt es nur eine gelbe.
Entweder ist das hier ein zu klein geratenes echtes Stiefmütterchen oder aber doch ein Hornveilchen
Das Berg-Steinkraut hatte gerade Besuch von einer Biene
Dieses Blümchen nannte meine Oma immer Goldröschen, das habe ich aber schon einige Jahre nicht mehr gesehen. Deshalb habe ich mich sehr über das Wiedersehen gefreut.
Die ersten Blüten vom Besenginster haben sich auch bereits geöffnet
Diesen gelben Gesellen brauche ich ja nicht vorzustellen, den gibt es überall, ob man ihn haben möchte oder nicht. In der Apotheke wird er sogar verkauft :)
Dann sind mir noch zweifarbige Narzissen begegnet.
Beim Grünfink-Foto überwiegen natürlich die Grüntöne, aber den mogel ich trotzdem dazu, weil das Kerlchen sich so schön in Pose gebracht hat.
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Freitag, 20. April 2012
fleißige Bienchen haben die ersten Zimmer verschlossen
Nachdem ich beim letzten Mal nur den Popo einer Biene erwischen konnte, sind mir heute ein paar bessere Fotos gelungen. Hier sieht man jetzt die ganze Biene mit ihrem pelzigen Hinterleib. Sie sucht gerade die Röhre, in die sie hineinkriechen möchte.
Beim nächsten Foto kam gerade das Bienchen wieder aus seiner Röhre heraus um sich zu drehen und dann rückwärts noch einmal hineinzukrabbeln, dabei hat es sich leicht zwischen Draht und Röhre eingeklemmt, konnte sich aber schnell wieder frei zappeln.
Vorwärts gehen die Bienen in die Brutröhre, um den Pollen vom letzten Besuch mit dem Kopf gegen die rückwärtige Wand zu drücken, man sieht, dass noch einiges vom Pollen am Kopf hängt. Wenn die Bienen sich gedreht haben und rückwärts hineinkrabbeln, streifen sie endlich in der Brutröhre den mitgebrachten Pollen von ihren Bauchbürsten. Auf dem Foto sieht man recht gut (oberhalb des Hinterteils) den ganzen Pollen.
Ach ja, und noch das wichtigste Detail, am Kopf sind zwei kleine Hörnchen zu erkennen (links und rechts neben dem senkrechten Draht) daraus schließe ich, dass es sich um die Gehörnte Mauerbiene handelt.
Einige Brutröhren sind bereits bis vorne mit Nahrung und Eiern gefüllt. Damit keine Räuber die Nester plündern können werden sie mit Lehm verschlossen. Nächstes Frühjahr kommt dann die neue Generation aus den Röhren heraus. Die Eltern lernen ihre Nachkommen nicht mehr kennen.
Wie immer werden die Fotos durch Anklicken größer.
Beim nächsten Foto kam gerade das Bienchen wieder aus seiner Röhre heraus um sich zu drehen und dann rückwärts noch einmal hineinzukrabbeln, dabei hat es sich leicht zwischen Draht und Röhre eingeklemmt, konnte sich aber schnell wieder frei zappeln.
Vorwärts gehen die Bienen in die Brutröhre, um den Pollen vom letzten Besuch mit dem Kopf gegen die rückwärtige Wand zu drücken, man sieht, dass noch einiges vom Pollen am Kopf hängt. Wenn die Bienen sich gedreht haben und rückwärts hineinkrabbeln, streifen sie endlich in der Brutröhre den mitgebrachten Pollen von ihren Bauchbürsten. Auf dem Foto sieht man recht gut (oberhalb des Hinterteils) den ganzen Pollen.
Ach ja, und noch das wichtigste Detail, am Kopf sind zwei kleine Hörnchen zu erkennen (links und rechts neben dem senkrechten Draht) daraus schließe ich, dass es sich um die Gehörnte Mauerbiene handelt.
Einige Brutröhren sind bereits bis vorne mit Nahrung und Eiern gefüllt. Damit keine Räuber die Nester plündern können werden sie mit Lehm verschlossen. Nächstes Frühjahr kommt dann die neue Generation aus den Röhren heraus. Die Eltern lernen ihre Nachkommen nicht mehr kennen.
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Mittwoch, 18. April 2012
Narzissenwiesen im Nationalpark Eifel
Heute nehme ich euch mit auf eine Wanderung in den Nationalpark Eifel. Der Park wurde erst 2004 ausgewiesen und hat sich als Ziel gesetzt, dass innerhalb von 30 Jahren 75% der gesamten Fläche der Natur überlassen werden, d.h. der Mensch wird in keiner Weise mehr eingreifen und für "Ordnung" sorgen, sondern es soll eine natürliche Wildnis entstehen.
Momentan blühen die Wilden Narzissen und es herrscht Hochbetrieb auf allen Parkplätzen, egal ob die Sonne scheint, wie letzte Woche, oder ob es regnet wie heute. Große und kleine Wandergruppen, mit und ohne Führer, durchqueren mehr oder weniger zügig das gesamte Perlbach- und Fuhrtsbachtal. Da es sich um einen Nationalpark handelt ist das Betreten der Wiesen bzw. das Verlassen der Wege natürlich untersagt. Man würde viel zu viele Blumen zertreten, denn noch sind nicht alle Narzissen aufgeblüht, deshalb kann man ihre Blätter kaum vom Grün der Wiese unterscheiden. Meine Fotos entstanden am Wegesrand oder mit dem Teleobjektiv vom Weg aus.
Zuerst ging es ein gutes Stück am Bach entlang, hier bekommt man bereits eine Ahnung, wie sich das Verwildern entwickeln wird.
Auf der anderen Uferseite und in der Wiese leuchten mir die ersten Narzissen entgegen.
Am Wegesrand entdeckte ich dann diesen Baumstamm, der bereits stark mit Moosen und Flechten bewachsen war.
Einige Kilometer weiter wurden die Narzissen dichter.
Blick über eine Wiese
Am Wegesrand standen immer mal wieder einzelne Exemplare an die man näher herankam.
Dann musste ich eine Schutzhütte aufsuchen, weil ein kräftiger Regen niederging. Ziemlich durchnässt und mit dreckigen Wanderschuhen, aber mit ein paar wunderbaren Eindrücken vom Nationalpark, ging es dann wieder zurück zum Auto.
Momentan blühen die Wilden Narzissen und es herrscht Hochbetrieb auf allen Parkplätzen, egal ob die Sonne scheint, wie letzte Woche, oder ob es regnet wie heute. Große und kleine Wandergruppen, mit und ohne Führer, durchqueren mehr oder weniger zügig das gesamte Perlbach- und Fuhrtsbachtal. Da es sich um einen Nationalpark handelt ist das Betreten der Wiesen bzw. das Verlassen der Wege natürlich untersagt. Man würde viel zu viele Blumen zertreten, denn noch sind nicht alle Narzissen aufgeblüht, deshalb kann man ihre Blätter kaum vom Grün der Wiese unterscheiden. Meine Fotos entstanden am Wegesrand oder mit dem Teleobjektiv vom Weg aus.
Zuerst ging es ein gutes Stück am Bach entlang, hier bekommt man bereits eine Ahnung, wie sich das Verwildern entwickeln wird.
Auf der anderen Uferseite und in der Wiese leuchten mir die ersten Narzissen entgegen.
Am Wegesrand entdeckte ich dann diesen Baumstamm, der bereits stark mit Moosen und Flechten bewachsen war.
Einige Kilometer weiter wurden die Narzissen dichter.
Blick über eine Wiese
Am Wegesrand standen immer mal wieder einzelne Exemplare an die man näher herankam.
Sonntag, 15. April 2012
Freitag, 13. April 2012
Ein lieber Gruß zum Wochenende
Ich bin traurig, denn ich habe mir heute versehentlich den Chip mit allen Fotos von 2 Tagen gelöscht. Klar, ist ja auch Freitag, der 13.
Dieses Rotkehlchen schaute eben noch mal vorbei und ich konnte wenigstens noch ein Foto vor dem Wochenende machen. Ich werde mich wohl ein wenig entspannen, um am Montag wieder fit zu sein. Seid alle ganz herzlich gegrüßt von mir.
Dieses Rotkehlchen schaute eben noch mal vorbei und ich konnte wenigstens noch ein Foto vor dem Wochenende machen. Ich werde mich wohl ein wenig entspannen, um am Montag wieder fit zu sein. Seid alle ganz herzlich gegrüßt von mir.
Dienstag, 10. April 2012
Schach matt, nach den Ostertagen...
vom vielen leckeren Essen, den Schokoladenhasis und -eiern und dem regnerischen kalten Wetter. Ich hoffe, ihr habt die Festtage auch alle gut überstanden!
Heute schaute die Sonne mal kurz zwischen den Wolken raus, da habe ich die Gelegenheit genutzt und diese kleine Schönheit, es ist eine Schachbrettblume, mal schnell abgelichtet. Sie blüht in weiß, hellem und dunklem Weinrot, allerdings kommt bei der weißen Farbe das Muster nicht richtig zur Geltung, deshalb nur die beiden weinroten Blüten.
Sicher wird es jetzt nicht mehr lange dauern bis die roten Lilienhähnchen wieder knabbern kommen *g*
Heute schaute die Sonne mal kurz zwischen den Wolken raus, da habe ich die Gelegenheit genutzt und diese kleine Schönheit, es ist eine Schachbrettblume, mal schnell abgelichtet. Sie blüht in weiß, hellem und dunklem Weinrot, allerdings kommt bei der weißen Farbe das Muster nicht richtig zur Geltung, deshalb nur die beiden weinroten Blüten.
Sicher wird es jetzt nicht mehr lange dauern bis die roten Lilienhähnchen wieder knabbern kommen *g*
Freitag, 6. April 2012
Donnerstag, 5. April 2012
ein schönes Erlebnis - die Balzfütterung
Ich durfte gestern diesen beiden Blaumeisen zuschauen, als das Männchen (rechts) seine Partnerin fütterte. Dies soll zum einen die Beziehung stärken, aber auch dafür sorgen, dass das Weibchen während der Eibildung bei Kräften bleibt. Ich meine, die kleine Blaumeisendame ist schon ganz schön rund, sicher nicht nur vom Füttern :)
Die Fotos werden wie immer beim Anklicken größer.
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Mittwoch, 4. April 2012
Blausternchen - nicht nur blau sondern auch schlau
Vor ca. 15 Jahren habe ich eine Packung mit Blausternchen, Sorte Chionodoxa forbesii, gekauft. In dem Beutel waren so ca. 20 klitzekleine Knollen. Inzwischen haben sie sich, durch Hacken und wahrscheinlich auch Tiere, über viele Beete ausgebreitet. An einigen Stellen habe ich sie auch schon entfernen müssen, damit nicht alles durcheinander und ineinander wächst. Aber schön sind sie trotzdem!
Hier ein Foto von gestern
und noch eins von heute, nach dem Regen
Die Fotos zum Vergrößern bitte anklicken.
Hier ein Foto von gestern
und noch eins von heute, nach dem Regen
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die ersten Gäste sind eingezogen
Das Hotel stand den ganzen Winter bei Regen, Schnee und Frost draußen. Jetzt kann man sagen "der Lack ist ab" und es riecht nicht mehr nach frischem Holz. Ideal für die Gäste, um endlich einzuchecken.
Hier sieht man gerade noch das Hinterteil von einer Mauerbiene. Erstaunlich war, dass jedes Tierchen sich genau seine Röhre merkt und dann mit einem Affentempo rein und raus fliegt. Den Bienenpopo auf dem Foto habe ich gerade noch im letzten Moment erwischt.
Aber jetzt werde ich öfter mal nachschauen, was sich so im Hotel einnistet. So sah es übrigens letzten Herbst noch aus INSEKTENHOTEL
Hier sieht man gerade noch das Hinterteil von einer Mauerbiene. Erstaunlich war, dass jedes Tierchen sich genau seine Röhre merkt und dann mit einem Affentempo rein und raus fliegt. Den Bienenpopo auf dem Foto habe ich gerade noch im letzten Moment erwischt.
Aber jetzt werde ich öfter mal nachschauen, was sich so im Hotel einnistet. So sah es übrigens letzten Herbst noch aus INSEKTENHOTEL
Montag, 2. April 2012
Titanwurz, die größte Blume der Welt
Am Samstag hat sich in Bonn, im Botanischen Garten, zum 20. Mal der Blütenstand einer Titanwurz geöffnet. Da am Samstag die Gärten aber immer geschlossen sind, konnte man das Prachtexemplar erst am Sonntag bestaunen. Die Schlange an der Kasse war bereits um 11 Uhr ziemlich lang, aber das Warten hat sich gelohnt. Die Blüte war noch nicht ganz zusammengefallen und der Geruch nach Aas, den die Blüte verströmt, hielt sich bereits wieder in Grenzen.
Weitere Informationen gibt es HIER
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Sonntag, 1. April 2012
Die Occupy Bewegung
verläuft hier ganz ohne finanzwirtschaftliche Hintergründe. Diese Ente besetzte für ein paar Minuten unsere Vogeltränke, dann war sie wieder weg :)
Jetzt muss ich aber die Sache dringend aufklären. Die besetzte Vogeltränke ist keine Zeitungsente sondern eine Blog-Ente zum 1. April gewesen, zusammengesetzt aus 2 Fotos.
Ich hätte liebend gerne so einen Schnappschuss mal gemacht, aber es bleibt wohl beim Wunschdenken, denn bis jetzt hat sich noch nie eine Ente in unseren Garten verirrt. Ich danke euch allen für eure lieben Kommentare und verspreche euch, ab jetzt, bis zum nächsten April, wird es nur noch "echte" Fotos auf meinem Blog geben. Für Fotomontagen habe ich ja meine Homepage. Seid bitte nicht böse.
Es grüßt euch alle ganz herzlich
Arti
Jetzt muss ich aber die Sache dringend aufklären. Die besetzte Vogeltränke ist keine Zeitungsente sondern eine Blog-Ente zum 1. April gewesen, zusammengesetzt aus 2 Fotos.
Ich hätte liebend gerne so einen Schnappschuss mal gemacht, aber es bleibt wohl beim Wunschdenken, denn bis jetzt hat sich noch nie eine Ente in unseren Garten verirrt. Ich danke euch allen für eure lieben Kommentare und verspreche euch, ab jetzt, bis zum nächsten April, wird es nur noch "echte" Fotos auf meinem Blog geben. Für Fotomontagen habe ich ja meine Homepage. Seid bitte nicht böse.
Es grüßt euch alle ganz herzlich
Arti
Was ist das?
Ich wünsche allen Rätselfreunden viel Spaß beim Raten! Wer Lust auf noch mehr Fotorätsel hat, sollte auch die anderen Blogs, die am Fotorätsel teilnehmen, besuchen. Hier ist die
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