Dienstag, 31. Januar 2017

Was ist das?

Was ist das, es ist rot und rostig und steht in der Wüste?

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Keine Angst, ich habe mich nicht im Datum geirrt, mein monatliches Fotorätsel kommt erst morgen. Heute liefere ich die Lösung direkt mit. 
Ein paar Meter zurück kann man die Eisenbahnstrecke bereits viel besser erkennen.


Weil man nicht so oft Schienen in der Wüste sieht, noch ein Blick in die andere Richtung. Es handelt sich um die Bahnstation Garub, die 1990 geschlossen wurde.


Der alte Bahnhof ist inzwischen verfallen.




Nun zur Lösung: Bei dem Behälter handelt sich um einen alten Wasserspeicher mit dem früher die Dampflokomotiven befüllt wurden. Ganz in der Nähe war auch die Beobachtungsstation für die Wildpferde.


Schaut doch mal bei Jutta vorbei, denn dort gibt es
noch mehr Beiträge für die Aktion "Ich sehe Rot"



und immer am Ultimo heißt es bei Frau Tonari zeigt her eure "Rost-Parade".
Bei diesem Projekt solltet ihr unbedingt auch
die anderen Rost-Beiträge bewundern.









Montag, 30. Januar 2017

S/W Fokus auf Augenblicke

Den Namen "Augenblicke" trägt diese Skulptur von Gesa Krieg. Sie erhielt 1997 den Kunstförderpreis der Stadt Euskirchen. Die Skulptur steht auf der Wiese vor dem Amtsgericht.

Original
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Fokus


Bearbeitung mit Zitat



Falls euch Fokusarbeiten gefallen, dann schaut doch einfach bei Christa vorbei, dort gibt es jeden Montag neue Links zu schönen Bearbeitungen.










Samstag, 28. Januar 2017

Zitat im Bild - über alternative Fakten



Ich wünsche euch allen
ein schönes und erholsames Wochenende


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Auch wenn es meine Brille ist, werde ich
nicht behaupten, dass es rosa Schnee gibt :)))



Eine wunderschöne Aktion von Nova. Dort gibt es 
jeden Samstag die Links zu vielen anderen,
sehenswerten Zitaten.

Donnerstag, 26. Januar 2017

Naturwunder - South Shale Ridge

Das Gebiet der South Shale Ridge (Colorado) ist eine Mischung aus Badlands und Goblins.  Übersetzt heißt es ungefähr südlicher Schiefer-Bergrücken und ist ein Gebiet, das nur selten von Touristen besucht wird.
Die nördliche Anfahrt erfolgt über ein Industriegebiet, in dem Öl und Gas aus dem Gestein gefördert werden. Entsprechend oft trifft man auf große Trucks, die sich bereits aus der Ferne durch Staubwolken ankündigen. Aber im Westen der USA behält man eh nie lange ein sauberes Auto :)))

Wie immer macht es viel Spaß durch die Goblins zu klettern, die teilweise recht dicht zusammenstehen. Hier sehen sie aber nicht rot aus, wie im Goblin Valley, sondern hellgrau.

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Hast du vielleicht eines der letzten Naturwunder verpasst?


Tiere der Sandwüste Köcherbaumwald Welwitschia Deadvlei Koloquinte und Zitrulle Muscheln Organ Pipes Wildpferde Meteorit Feenkreise Wrong New Wave Mini-Schmetterlinge ganz besondere Steine Weißer Riese White Valley






Montag, 23. Januar 2017

S/W Fokus auf eine Sitzbank

"We feed the soul" stand auf einer Sitzbank in einem Straßencafé und damit war sicher der leckere Kuchen gemeint :)

Original
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Fokusbearbeitungen






Falls euch Fokusarbeiten gefallen, dann schaut doch einfach bei Christa vorbei, dort gibt es jeden Montag neue Links zu schönen Bearbeitungen.





Samstag, 21. Januar 2017

Zitat im Bild - über die Lebensführung



Ich wünsche euch allen
ein schönes und erholsames Wochenende
mit ausreichend Dampf!


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Eine wunderschöne Aktion von Nova. Dort gibt es 
jeden Samstag die Links zu vielen anderen,
sehenswerten Zitaten.












Donnerstag, 19. Januar 2017

Naturwunder - Tiere in der Sandwüste



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Natürlich kann man jetzt fragen, was soll man denn in diesem riesigen Sandkasten entdecken? Antwort: Spuren, und zwar Spuren von Tieren, die sich tagsüber im heißen Sand verstecken, wie z.B. diese Zwergpuffotter. Könnt ihr sie sehen?

Aber jetzt mit dem Makro-Objektiv. Zum Glück muss ich bei 150 mm Brennweite nicht ganz so nah ran, man weiß ja nie.


Aufgeschreckt kommt sie heraus und sucht sich dann ein ruhigeres Plätzchen um ungestört im Sand auf Beute zu warten.



Der Sandtaucher, buddelt sich bei Gefahr im Sand ein, ansonsten flitzt er über die Dünen und fängt sogar Insekten im Flug und manchmal eben einen Finger.



Ein weiterer Sandbewohner ist das Wüstengecko. Es besitzt zwischen seinen Zehen eine Art Schwimmhaut um nicht im Sand einzusinken.




Wenn es morgens und abends in der Wüste noch kalt ist, kann man mit etwas Glück ein schwarzes Chamäleon entdecken. Am Mittag wechselt es die Farbe in einen hellen Farbton um die Sonnenstrahlen besser zu reflektieren.




Im Sand auf Entdeckungstour zu gehen kann also durchaus spannend und abenteuerlich sein. Auf jeden Fall ist es immer bewundernswert, wie sich die Tiere vor Überhitzung schützen und mit wenig Feuchtigkeit auskommen.

Ein weiterer Geselle den wir in der Wüste entdeckten ist der kleine Namib-Schmätzer, der uns eine ganze Weile beobachtete, wie wir im Sand suchten und buddelten.





Hast du vielleicht eines der letzten Naturwunder verpasst?


Köcherbaumwald Welwitschia Deadvlei Koloquinte und Zitrulle Muscheln Organ Pipes Wildpferde Meteorit Feenkreise Wrong New Wave Mini-Schmetterlinge ganz besondere Steine Weißer Riese White Valley Schwangere Palmen






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