Montag, 31. Juli 2017
Samstag, 29. Juli 2017
Zitat im Bild - über Bilder/Fotos
Es gibt in fast allen Bereichen des Lebens kleine Eselsbrücken,
so auch in der Fotografie. Sicher kennt jeder diesen Spruch:
Wenn die Sonne lacht, Blende acht,
bei Mensch und Tier, Blende vier.
Als ich die Skulptur dieses Fotografen entdeckte,
fiel mir auch gleich die passende Weisheit ein
und deshalb ist das Bild heute S/W.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende
und NUR gelungene Bilder!
zum Vergrößern bitte Bild anklicken
jeden Samstag die Links zu vielen anderen,
sehenswerten Zitaten.
sehenswerten Zitaten.
Donnerstag, 27. Juli 2017
Salbei, immer wieder anders
Als Kind kannte ich eigentlich nur den roten Salbei, den man auch als Feuersalbei (Salvia splendens) bezeichnet. Ihn pflanzte meine Mutter jedes Jahr zusammen mit Lobelien und Tagetes in diverse Kästen und Schalen.
Später im Studium lernte ich den Heil- oder Küchensalbei (Salvia officinalis) kennen, den sicher viele von Saltimbocca oder den bekannten Halsbonbons aus der Apotheke kennen.
Die große Vielfalt des Salbei erkannte ich aber erst durch unseren eigenen Garten. Einige Arten sind wahre Insektenmagnete und blühen unermüdlich viele Wochen lang. Deshalb möchte ich die bekanntesten Sorten einfach mal vorstellen. Vielleicht wird ja noch jemand zum Salbei-Fan 😊
Der Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) ist besonders beliebt, weil er Trockenheit verträgt und in verschiedenen Farben erhältlich ist :
zum Vergrößern bitte anklicken |
Die große Vielfalt des Salbei erkannte ich aber erst durch unseren eigenen Garten. Einige Arten sind wahre Insektenmagnete und blühen unermüdlich viele Wochen lang. Deshalb möchte ich die bekanntesten Sorten einfach mal vorstellen. Vielleicht wird ja noch jemand zum Salbei-Fan 😊
Der Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) ist besonders beliebt, weil er Trockenheit verträgt und in verschiedenen Farben erhältlich ist :
Muskatellersalbei (Salvia sclarea) mit dem zarten pinken Rand ist ein besonder Hingucker :
Quirlblütiger Salbei (Salvia verticillata) erinnert mit seinen Quirlen stark an das Brandkraut :
Buntschopfsalbei (Salvia viridis früher Salvia horminum) gibt es ebenfalls in verschiedenen Farben:
Silberblatt-Salbei (Salvia argentea) besitzt wollige Haare auf den Blättern und weiße Blüten :
Texas-Salbei wird auch als Scharlachsalbei oder Blutsalbei bezeichnet (Salvia coccinea) :
Den Wiesensalbei findet man nicht nur in der freien Natur, sondern kann ihn auch im Garten aussäen :
Buntschopfsalbei (Salvia viridis früher Salvia horminum) gibt es ebenfalls in verschiedenen Farben:
Silberblatt-Salbei (Salvia argentea) besitzt wollige Haare auf den Blättern und weiße Blüten :
Texas-Salbei wird auch als Scharlachsalbei oder Blutsalbei bezeichnet (Salvia coccinea) :
Den Wiesensalbei findet man nicht nur in der freien Natur, sondern kann ihn auch im Garten aussäen :
Mittwoch, 26. Juli 2017
Anna - ein Logbuch in der Wüste
Sicher kennt ihr die Unsitte vieler Touristen sich mit Namen irgendwo auf Geländern, Baumstämmen oder Mauern zu verewigen. Meist passiert so etwas dort, wo sich die Schmierfinken unbeobachtet fühlen.
Besonders unbeobachtet ist man in der Wüste, aber da gibt es nichts wo man den Namen dauerhaft hinterlassen könnte, außer auf Stämmen von Oasenpalmen.
In dieser kleinen Oase, 17 Palms, entdeckten wir zu unserer Freude, keine Signaturen, sondern eine kleine Holztonne und die Aufforderung, sich bitte "einzuloggen".
In dem Fass findet man das aktuelle Logbuch, alte volle Logbücher und einen Stift.
Jeder ist eingeladen sich mit Beobachtungen, Wetterdaten, Empfehlungen oder auch nur einem kurzen Gruß zu verewigen. Ist das nicht eine prima Idee? Erinnert mich irgendwie an die bekannten Gipfelbücher hoher Berge. Allerdings aus Wüsten war mir so ein Logbuch noch nicht bekannt.
Besonders unbeobachtet ist man in der Wüste, aber da gibt es nichts wo man den Namen dauerhaft hinterlassen könnte, außer auf Stämmen von Oasenpalmen.
In dieser kleinen Oase, 17 Palms, entdeckten wir zu unserer Freude, keine Signaturen, sondern eine kleine Holztonne und die Aufforderung, sich bitte "einzuloggen".
In dem Fass findet man das aktuelle Logbuch, alte volle Logbücher und einen Stift.
Jeder ist eingeladen sich mit Beobachtungen, Wetterdaten, Empfehlungen oder auch nur einem kurzen Gruß zu verewigen. Ist das nicht eine prima Idee? Erinnert mich irgendwie an die bekannten Gipfelbücher hoher Berge. Allerdings aus Wüsten war mir so ein Logbuch noch nicht bekannt.
Montag, 24. Juli 2017
Milchfleck und Waldteufel
Dieses Jahr gibt es erfreulicherweise wieder mehr Schmetterlinge als in den letzten Jahren. Auf vielen Blüten konnte man die Falter in den letzten Wochen wieder gesellig zusammensitzen sehen, wie hier die Hufeisenklee-Widderchen und Großen Ochsenaugen.
Schachbretter, Wiesenvögel, Landkärtchen und all die anderen bekannten Schmetterlinge spare ich mir jetzt zu zeigen und stelle euch direkt drei seltenere heimische Falter vor.
Der Milchfleck oder Weißbindige Mohrenfalter befindet sich bereits auf der Vorwarnliste :
Der Waldteufel oder Graubindige Mohrenfalter gilt bereits als gefährdet. In ganz NRW findet man ihn nur noch im Urfttal :
Auch der Perlgrasfalter bzw. das Weißbindige Wiesenvögelchen steht bereits auf der Vorwarnliste :
Da dieses Jahr wieder mehr Exemplare unterwegs sind, kann man zumindest hoffen, dass sich die Bestände geringfügig erholen werden.
Samstag, 22. Juli 2017
Zitat im Bild - über den Untergang
Ich wünsche euch allen
ein wunderschönes Wochenende
ohne jegliche Untergänge!
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sehenswerten Zitaten.
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Donnerstag, 20. Juli 2017
gefährdet - der Kamm-Wachtelweizen
Eigentlich schade, dass diese hübsche Pflanze immer seltener in Deutschland anzutreffen ist. Sie gilt bereits als gefährdet.
Ich habe sie ganz zufällig am Schmetterlingspfad im Urfttal entdeckt. Die Pflanze ist nur ca. 30 cm hoch und war teilweise von anderen, höheren Wildpflanzen verdeckt.
Der Name Kamm-Wachtelweizen kommt von den stark gezähnten Tragblättern aus denen die Blüten herausragen. Als Halbschmarotzer entzieht die Pflanze Gräsern und Getreide sowohl Nährstoffe als auch Wasser.
Dienstag, 18. Juli 2017
rote Libellen
Heute zeige ich ein paar ganz rote Libelle. Wie fast immer im Tierreich sind es Männchen, die sich so farbenfroh präsentieren.
Die Feuerlibelle erkennt man an den gelborangen Flecken der Flügelbasis. Sie stammt ursprünglich aus Afrika und dem Mittelmeerraum, ist aber seit einigen Jahren auch bei uns heimisch.
zum Vergrößern bitte anklicken |
Die Blutrote Heidelibelle fällt ebenfalls überall im Grünen auf. Die komplett schwarzen Beine unterscheiden sie von der Großen Heidelibelle und der Gemeinen Heidelibelle.
Auch bei den ganz kleinen Libellen gibt es zwei rote Arten, die Frühe Adonislibelle (Bilder) und die Scharlachlibelle. Aber nur die Frühe Adonislibelle besitzt schwarze Beine.
Noch mehr Links zu vielen, schönen, roten Dingen gibt es bei Anne
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