Shorty Harris und der Pinguin

Shorty Harris war ein etwas eigenartiger Goldsucher, der meist viel zu viel redete und zu wenig arbeitete. Obwohl er dem Alkohol nicht abgeneigt war, war er allseits beliebt und als Goldsucher hatte er viel Erfolg im Death Valley.

Der belgische Künstler Fred Bervoets wollte mit dem Pinguin neben Shorty Harris ausdrücken, wie deplatziert er sich selber in der heißen Wüste von Nevada vorkam. Der Pinguin entspricht also einem Selbstportrait des Künstlers.

 Wer weitere Rostbilder anschauen möchte sollte bei cubusregio vorbeischauen

Mai-Grafik

Auch diesen Blog-Monat möchte ich wieder als digitale Pinsel-Grafik zusammenfassen. 

Was gab es im Mai?

• Die Monatsfarbe ist diesmal apricot, weil sie mir bei den Iris barbata Hybriden  besonders gut gefällt. Natürlich gehört dann so eine Blüte auch ins Bild                                                                                                                        
• Wir hatten Besuch von zwei jungen Ringeltauben und vielen anderen Piepmätzen im Garten                                                                                                           
• Bei Anna gab es das Kunstwerk "Flying pins" von Claes Oldenburg                                                                                                          
• Im Garten haben wir ein neues Beet angelegt mit Stauden, die auf Insekten wie ein Magnet wirken. Dafür stehen Gießkanne, Schaufel, Pflanzentopf und Bienen                                                                                                                            
• Die Schmetterlinge stehen für einen Besuch im Schmetterlingsgarten                                                                                                                                                                                                                                           

So sahen meine anderen Monatsgrafiken von 2019 aus

   

Mehr digital bearbeitete Bilder gibt es bei Jutta zu entdecken

S/W Fokus auf meine Iris barbata Sammlung

Da euch letzte Woche die Iris barbata Hybride mit den 4 Bärten so begeistert hat, dürft ihr heute einen Blick auf ein paar Exemplare meiner kleinen Sammlung werfen. Im Laufe von ca. 10 Jahren hat sich einiges angesammelt.

Die Pflanzen sind wirklich pflegeleicht, lieben die volle Sonne und trockene Böden. Den letzten Sommer haben sie sogar ohne Wasser gut überstanden.

Original

Fokus

Falls euch Fokusarbeiten gefallen, dann schaut doch einfach bei Christa vorbei, dort gibt es montags neue Links zu schönen Bearbeitungen.

Mehr Einblicke in fremde Gärten gibt es am Samstag bei Gartenglück

Zitat im Bild - über den Wald

Wir werden ein halbwegs sonniges Maiwochenende bekommen,

 deshalb genießt die Zeit und lasst es euch gut gehen.

Eine wunderschöne Aktion von Nova. Dort gibt es 

jeden Samstag die Links zu vielen anderen,

sehenswerten Zitaten.

Ich kann es nicht lassen...

immer wieder mal einen Besuch im Schmetterlingsgarten zu machen. Es ist einfach Balsam für die Seele wenn man von hunderten der bunten Exoten umflattert wird. 

Mein absoluter Lieblingsfalter, der Glasflügler, war auch wieder da

Mehrere Blaue Morphos wollten auch unbedingt ihre stahlblauen Flügel zeigen

Auch ein guter Bekannter aus Florida war anwesend, der Vanille-Falter, der eine besonders schön gezeichnete Unterseite hat

Zwar kein Leckerchen, aber ein süßer Name, der Schokoladenfalter

Der nächste Falter besitzt auch einen lustigen Namen "Banded Orange" übersetzt gebänderte oder gestreifte Orange

Es gab natürlich noch viel mehr Schmetterlinge, aber ich hatte gestern keine Zeit mehr um alle zu bearbeiten. Wer Lust auf mehr Schmetterlinge hat, kann ja in meiner Galerie stöbern gehen. Dort gibt es inzwischen mehr als 400 Bilder.

ein nicht alltäglicher Doppelbart

Zur Zeit blühen wieder die hohen Iris barbata Hybriden, die umgangssprachlich auch Schwertlilien genannt werden. Die großen, bunten Blütenköpfe sehen nicht nur glamourös aus, sondern besitzen auch einen ganz besonderen Blütenaufbau Hier eine kleine Erklärung:

Die zwittrige Blüte besteht aus 6 großen, bunten Kronblättern von denen drei immer aufrecht stehen (Domblätter) und 3 nach unten hängen (Hängeblätter). Der Griffel (Verbindung Fruchtknoten-Narbe) ist dreigeteilt und blattartig verbreitert. Jedes Drittel wölbt sich jeweils über ein Staubblatt. Die eigentliche Narbe ist nur der winzige Blattzipfel unter dem Griffelblatt. Der Bart, auch wenn er evtl. an Staubblätter erinnert, hat nichts mit den männlichen oder weiblichen Blütenteilen zu tun. Er zeigt den Insekten den Weg ins Innere der Blüte.

Da mir diese Pflanzen unglaublich gut gefallen, besitze ich inzwischen eine richtig kleine Sammlung. Was ich aber in vielen Jahren jetzt zum ersten Mal gesehen habe, ist ein doppelter Bart. Normalerweise besitzt jeder Blütenkopf genau drei Bärte, aber meine Blüte trumpft gerade mit vier Bärten auf.

Habt ihr auch Dinge entdeckt, die nicht alltäglich sind? Dann dürft ihr euch gerne unten verlinken. Inzwischen wisst ihr ja, dass eure Daten dann gespeichert werden. Genaueres könnt ihr in meiner Datenschutzverordnung nachlesen. 

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Art - made by Arti

Mein Ausgangsbild besteht heute aus ein paar aufgesprühten Farben und der Teilansicht eines Baumes.

Mit etwas Photoshop wird aus dem Baum eine zarte Blüte :))

Mehr bearbeitete Bilder gibt es bei Jutta zu entdecken

Wald- oder Ringeltauben

Die Wald- oder Ringeltauben leben schon lange nicht mehr nur im Wald sondern auch in  Städten und Dörfern, sogar im Winter bei Schnee und Eis

Sie brüten am liebsten in hohen Nadelbäumen oder wie bei uns, in großen Laubbäumen mit einem dichten Blätterdach. Bereits ab Ende Februar sieht man wo sie mit langen Reisern hinfliegen um ihr Nest zu bauen. Manchmal kann man sie auch beim Turteln beobachten :))

Mit großer Ausdauer blockieren sie die Vogeltränke, manchmal bis zu einer halben Stunde.

Da wir auch viele Elstern im Garten haben, werden die Taubennester oft geplündert. Die Eierschalen unter den Brutbäumen sind immer traurige Relikte der Naturgesetze.

Am Samstag, ganz früh am Morgen, habe ich das Glück gehabt zwei Jungvögel zu entdecken. Wahrscheinlich war das Nest dieses Jahr sehr gut versteckt.

Für den Fokus habe ich mir ein Porträt ausgesucht, zuerst das Original

und nun die Fokusbearbeitungen:

Falls euch Fokusarbeiten gefallen, dann schaut doch einfach bei Christa vorbei, dort gibt es montags neue Links zu schönen Bearbeitungen.