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Natürlich kann man jetzt fragen, was soll man denn in diesem riesigen Sandkasten entdecken? Antwort: Spuren, und zwar Spuren von Tieren, die sich tagsüber im heißen Sand verstecken, wie z.B. diese Zwergpuffotter. Könnt ihr sie sehen?
Aber jetzt mit dem Makro-Objektiv. Zum Glück muss ich bei 150 mm Brennweite nicht ganz so nah ran, man weiß ja nie.
Aufgeschreckt kommt sie heraus und sucht sich dann ein ruhigeres Plätzchen um ungestört im Sand auf Beute zu warten.
Der Sandtaucher, buddelt sich bei Gefahr im Sand ein, ansonsten flitzt er über die Dünen und fängt sogar Insekten im Flug und manchmal eben einen Finger.
Ein weiterer Sandbewohner ist das Wüstengecko. Es besitzt zwischen seinen Zehen eine Art Schwimmhaut um nicht im Sand einzusinken.
Wenn es morgens und abends in der Wüste noch kalt ist, kann man mit etwas Glück ein schwarzes Chamäleon entdecken. Am Mittag wechselt es die Farbe in einen hellen Farbton um die Sonnenstrahlen besser zu reflektieren.
Im Sand auf Entdeckungstour zu gehen kann also durchaus spannend und abenteuerlich sein. Auf jeden Fall ist es immer bewundernswert, wie sich die Tiere vor Überhitzung schützen und mit wenig Feuchtigkeit auskommen.
Ein weiterer Geselle den wir in der Wüste entdeckten ist der kleine Namib-Schmätzer, der uns eine ganze Weile beobachtete, wie wir im Sand suchten und buddelten.
Hast du vielleicht eines der letzten Naturwunder verpasst?
Ein weiterer Sandbewohner ist das Wüstengecko. Es besitzt zwischen seinen Zehen eine Art Schwimmhaut um nicht im Sand einzusinken.
Wenn es morgens und abends in der Wüste noch kalt ist, kann man mit etwas Glück ein schwarzes Chamäleon entdecken. Am Mittag wechselt es die Farbe in einen hellen Farbton um die Sonnenstrahlen besser zu reflektieren.
Im Sand auf Entdeckungstour zu gehen kann also durchaus spannend und abenteuerlich sein. Auf jeden Fall ist es immer bewundernswert, wie sich die Tiere vor Überhitzung schützen und mit wenig Feuchtigkeit auskommen.
Ein weiterer Geselle den wir in der Wüste entdeckten ist der kleine Namib-Schmätzer, der uns eine ganze Weile beobachtete, wie wir im Sand suchten und buddelten.
Hast du vielleicht eines der letzten Naturwunder verpasst?
Oh jaaaaaa, dem kann ich voll und ganz zustimmen liebe Arti und es ist wieder sowas von fantastisch wie du es mit Worten und in Bildern verdeutlichst.
AntwortenLöschenAuch in der Wüste gibt es soviel zu entdecken wenn man ein Auge dafür hat und du hast die Geduld bewiesen um es zu zeigen. Bin wieder voll begeistert.
Laut lachen musste ich bei der Aufnahme mit dem Finger, und so knuffig wie der Gecko in die Linse schaut. Ich finde die Natur einfach toll.
Wünsche dir einen schönen Tag und sende viele Grüsse
N☼va
Liebe Arti,
AntwortenLöschenein sehr schöner Post und sehr interessant und tolle Fotos. Die Zwergpuffotter habe ich erst nicht gesehen, die hatte sich sehr gut versteckt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Arti, deine Fotos und dein Bericht sind alle mal spannend.
AntwortenLöschenSo ein Macro ist schon was feines.... die eingebuddelte Schlange hätte ich sonst wohl eher nicht entdeckt. Total witzig finde ich den kleinen Sandtaucher an deinem Finger
lg gabi
Liebe Arti,
AntwortenLöschendeinen Spruch finde ich ganz wunderbar. So etwas nennt man echt Erholung pur.
Was für schöne Bilder du wieder hast von den Sandbewohnern. Ich glaube es war in Terra X, da haben sie ähnliche Tiere im Sand gezeigt. Ich mag die Sendung immer recht gerne.
Danke für deinen schönen Post.
Liebe Grüße von
Paula
Ari die Wunder der Natur..DANKE für diese Bilder von Orten an denen ich wohl NIE landen werde
AntwortenLöschenmit einem LG vom katerchen
Danke wieder für die beeindruckenden Bilder. Mir war gar nicht bewusst wieviele Sandbewohner es gibt ... und dass sie sogar in den Finger beißen können ;-)
AntwortenLöschenwirklich tolle Fotos!
Das Bild mit dem Spruch gefällt mir auch sehr gut.
Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht
Sehr interessante Tiere und sehr schöne Fotos hast du von denen gemacht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Flögi