Heute, am 4. Dezember, ist Barbaratag. Wer heute ein paar Zweige vom Obstbaum, von der Forsythie oder dem Holunder schneidet und in die Vase stellt, der kann sich am Heiligen Abend über eine volle Blütenpracht freuen.
Die Heilige Barbara ist auch Schutzpatronin der Bergleute und Geologen. Ich erinnere mich da an großartige Studentenpartys im Geologischen Institut :)
Nun möchte ich euch das Barbarakraut vorstellen. In manchen Gegenden wird es auch als Winterkresse bezeichnet. Man kann die leicht scharfen Blätter als Salat oder Gewürz benutzen. Zusätzlich sieht es während der Blütezeit hübsch im Garten aus und lockt einige Insekten an.
Liebe Vera,
AntwortenLöschenwas für ein schöner Brauch und sicher eine große Freude, wenn das Zweiglein dann auch wirklich Weihnachten blüht!
Angenehmen Mittwoch und liebe Grüße
moni
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Das Barabarakraut kannte ich noch nicht, aber die Zweige habe ich schon. Eigentlich habe ich damit jedes Jahr Glück.
AntwortenLöschenLG Mathilda ♥
Interessant mit dem Barbarakraut. Werde ich doch mal gucken ob es das hier auch gibt.
AntwortenLöschenZweige habe ich leider noch nicht d.h. wenn dann wären es eh "nur" vom Mandelbäumchen...
Liebe Abendgrüssle
Nova
hallo Vera,
AntwortenLöschenja, genau, Schutzpatronin der Bergleute ... ist mir wieder eingefallen, als ich es bei Dir gelesen habe. In der Zeche Zollverein in Essen gab es sogar eine eigene Kapelle der Hl. Barbara. Dass es ein Barbarakraut gibt, hatte ich so nicht gewusst.
Gruß Dieter
Barbarakraut kannte ich bisher nicht. Danke für dieses informative Posting.
AntwortenLöschenLG
Das kannte ich gar nicht, wieder was gelernt, liebe Arti,
AntwortenLöschendanke dafür ♥
Bärbel - Barbara ;-)