Nachdem wir letztes Jahr mit vielen Vogelsichtungen, wie diversen Reihern und Singvögeln, so richtig verwöhnt worden sind, hatten wir dieses Jahr durch das Mississippi-Hochwasser nur wenig Gelegenheit die Naturzentren mit den zugehörigen Schutzgebieten überhaupt zu betreten. Meist standen die Zufahrtsstraßen oder aber die Gehwege noch unter Wasser. Umso erfreuter war ich, als wir in der Nähe einer Sperrwerkschleuse Nashornpelikane entdeckten.
Also Fernglas gegen Kamera ausgetauscht und so nah wie möglich herangepirscht.
im Hintergrund ein Jungtier vom letzten Jahr |
Die Tiere schienen allerdings am Hochwasser ihre Freude zu haben. Sie ließen sich von der starken Strömung treiben, gerne auch in kleineren Gruppen, und kamen dann wieder zurückgeflogen.
Schaut doch mal bei Elkes DND vorbei,
dort gibt es noch mehr Bilder aus der Natur
TOLLE FOTOS
AntwortenLöschenDavon habe ich ja noch nie gehört.
Das Horn auf dem Schnabel sieht schon ein wenig befremdlich aus.
LG gabi
Hallo liebe Arti,
AntwortenLöschenDu bist wieder im Lande - wie schön und ich bin sehr gespannt was Du alles zu berichten hast. Deinen ersten Schilderwald habe ich leider verpasst und nun gehe ich erst einmal in Sommerpause. Aber die Schilder laufen ja nicht weg ;-)
Die Pelikanfotos sind ja toll, ganz besonders die in der Luft, allerdings sieht das Horn wirklich eigenartig aus,
liebe Grüße und bis dann
Kirsi
Der "Jumbo" unter den Wasservögeln ;-)) Tolle Aufnahmen !!!!
AntwortenLöschenSchönen Gruß,
Luis
wow
AntwortenLöschentolle Aufnahmen
diese Tierart kannte ich noch nicht
was sich die Natur alles so ausdenkt ;)
liebe Grüße
Rosi
Was für ein imponierender Vogel, liebe Vera. Ich hatte noch nie etwas von einem Nashorn-Pelikan gehört. Aber ganz spontan dachte ich jetzt, dass der Pelikan mit diesem Horn auf dem Schnabel plötzlich wieder erkennen lässt, wer die Vorfahren unserer Vögel waren - die Saurier.
AntwortenLöschenDanke für's Zeigen dieser interessanten Aufnahmen und für das Verlinken zum Naturdonnerstag.
Herzliche Grüße - Elke.
Liebe Arti was hast du für tolle Fotos eingesetzt von einem "seltenen Wasservogel".
AntwortenLöschenDanke für die Informationen samt der Bilder. Es ist ein besonderes Ereignis.
Herzliche Abendgrüße, Karin Lissi
Für das, dass du schreibst wie weit weg die Tiere waren, sind es klasse Aufnahmen die dir gelungen sind.
AntwortenLöschenL G Pia
Super habt Ihr Euch da heranpeprischt liebe Arti, tolle Fotos!
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus der Blogsommerpause
Kerstin und Helga
Hallo Arti
AntwortenLöschenzurück und gleich eine FÜLLE von Dingen die für mich nicht ALLTÄGLICH sind werden hier gezeigt.
Danke mit einem LG von Eva
Ein wunderschönes Foto liebe Arti, das ist ja sehr interessant in deinem Beitrag zu lesen, was die Vögel in der Balzzeit mit sich tragen. Eine Seltenheit hast du uns mitgebracht. Das kannte ich noch gar nicht.
AntwortenLöschenGanz liebe Freitagsgrüße
Christine
Das sind wieder wunderschöne Bilder. Die Stimmung auf dem Wasser wirkt richtig relaxt. Das mit dem Horn ist auch interessant. Immer wieder verblüffend, was es alles gibt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Heidi-Trollspecht
Tolle Eindrücke vom Nashornpelikan, liebe Arti...von dem Horn auf dem Schnabel habe ich auch noch nie gehört und wirklich interessant, dass dieses nach Balzzeit und Paarung abgeworfen wird.
AntwortenLöschenLieben Gruß und hab ein feines Wochenende, Marita
Sind wirklich sehr schöne Tiere, sie wirken so entspannt, als könnte sie nichts aus der Ruhe bringen. LG Romy
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