Mittwoch, 27. Januar 2021

Schilderwald #27

Ich hoffe, wir behalten alle unser Lächeln auch unter der Maske. Habt ihr auch schon beobachtet, dass die Leute beim Einkauf immer genervter reagieren? 


Am besten wir bleiben so gelassen, wie dieser Bär  :)))  


Wer auch schöne Schilder entdeckt hat, darf sich gerne unter verlinken. Ich freue mich schon auf eure Entdeckungen.

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15 Kommentare:

  1. Moin liebe Vera,
    ich versuche auch unter der Maske zu lächeln und oft gelingt es mir auch. Man sieht es an den Augen ob einer lächelt oder nicht.
    Mir ist auch schon aufgefallen das die Menschen immer gereizter, ungerecht und auch depressiver sind. Teilweise kann ich sie verstehen, mir geht es auch manches mal so.
    Aber was nützt es, machen wir es wie der Bär... wir können es ja im Moment nicht ändern und den Kopf jetzt in den Sand stecken hilft auch keinem.

    Ich wünsche Dir einen schönen Wochenteiler.
    Liebe Grüße
    Biggi

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  2. Also wir lächeln noch hinter der Maske, wenn man überlegt dass wir bald fast ein Jahr nicht ohne vor die Tür gehen dürfen. Klar ist man selber auch ein wenig deprimiert, gerade was die allgemeine Situation mit dem fehlenden Toutismus und allem was daran hängt, angeht, aber dennoch haben wir das Lächeln und die Lebensfreude nicht verloren. Wir lächeln noch, und so wie Biggi es schreibt, man kann es an den Augen auch erkennen.

    Es sind halt Zeiten wo wir durch müssen und nur gemeinsam können wir es schaffen. Da bin ich dann erschrocken wenn ich das von den Niederlanden höre. Einfach schlimm, und dies "nur" wegen einer leichten Ausgangssperre. Sowas zeigt mir immer wieder wie toll es hier geregelt wurde. Ebenso, natürlich auch mit Ausnahmen, auch akzeptiert und eingehalten. Alle an einem Strang und nicht mit Abweichungen welche die Menschen verunsichern und noch unzufriedener machen.

    Wünsche dir noch einen schönen Tag und schicke liebe Grüssle rüber

    N☼va

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  3. Ohja das werden sie und teilweise sogar immer unverschämter, ich freue mich dann aber immer wieder, dass es trotz allem viele freundliche Menschen gibt, die auch auf ihr Umfeld Rücksicht nehmen. Und das Lächeln ist ganz wichtig, wie Biggi schon schreibt, man sieht es an den Augen. Beim Einkaufen wünsche ich vielen Angestellten "Alles Gute für Sie", erst blicken sie mich komisch bzw. überrascht an und dann lächeln sie, da sie sich freuen. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen in besonders schweren Zeiten aufbauen.

    Deine Schilder sind klasse, liebe Vera. Wir nehmen uns dann den Bär als Vorbild und bleiben gelassen.

    Liebe Grüße und alles Gute für Dich
    wünscht Dir
    Anke

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  4. Auch ich liebe Vera nehme den Bären als Vorbild. Wenn
    ich unterwegs bin im Wald, mir Menschen begegnen, hier
    werden nur manchmal Masken getragen, grüße ich sie und rufe
    ihnen zu "bleiben sie gesund", ein Lächeln und "sie ebenso"
    ist die Resonanz, ebenso verwende ich die Worte beim Einkaufen
    nach dem Bezahlen, manchmal schaut man verwundert, aber dennoch
    ein Lächeln unter der Maske ist an der Mimik der Augen zu erkennen...
    Da hatten wir heute die gleiche Idee mit den Schildern der Maskenpflicht.
    Ich sende Dir einen lieben Gruß, bleibe gesund, Karin Lissi

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  5. Guten Morgen liebe Vera!
    Schade, dass so manchen das Lachen vergeht...nun ja, bei all den Geschäftsleuten, Künstlern etc. kann ich es noch nachvollziehen. Aber alle anderen Mitmenschen sollten daran denken, wenn sie denn nichts mehr zu lachen haben, dass es schlimmere Zeiten gab und gibt. Und man darf auch die nicht vergessen, die schon lange todeskrank sind. Ganz spontan muss ich an all die krebskranken Kindern denken...
    Hach...

    Ich halte mich auch an den Bären!!!


    Liebe Grüße
    zu dir

    Anne

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  6. Leider, leider, leider,
    da merkt man, dass die Menschen eigentlich nicht wissen wie schlecht es einen wirklich gehen kann !
    Anne bringt es auf den Punkt,
    Ich würde gerne bei deiner Linkparty mitmachen, aber ich sehe einfach keinen außergewöhnlichen Schilder :-(
    Liebe Grüße

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  7. Liebe Arti,
    du bringst es mit den Schildern auf den Punkt...natürlich ist es angenehmer ohne Maske im öffentlichen Raum zu leben, doch ist es das kleinere Übel und so lange es uns gut geht und wir gesund sind, sollten wir dankbar sein. Ich halte mich da auch an die Gelassenheit des Bären. Mein Schild kommt morgen. ;-)
    Übrigens...das Zuckerschotensoufflé ist total lecker...von gestern sind noch Törtchen übrig, die in der Muffinform gebacken wurden.
    Lieben Gruß, Marita

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  8. du hast vollkommen Recht, je länger dieser "Zustand" des Lockdowns mit seinen ganzen Verboten anhält, je genervter, trauriger und hoffnungsloser werden die Menschen.

    Zumindest geht es mir mehr und mehr so. Aber ich versuche, mir das nicht so anmerken zu lassen.

    lg gabi

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  9. Guten Morgen liebe Arti,
    ja so einige sind vielleicht ein wenig bärbeißiger geworden - da würde Dein Bärenschild bestimmt helfen, aber die meisten sind immer noch sehr freundlich unterwegs.
    Das einigen das Lachen allerdings vergeht kann ich auch sehr gut verstehen und ich hoffe einfach das ess endlich, endlich bald vorübergehen wird!
    Liebe Grüße
    Kirsi

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  10. Liebe Vera,

    eigentlich machen die meisten Menschen, denen ich beim Einkaufen begegne, keinen genervten Eindruck und die meisten verhalten sich auch rücksichtsvoll, bleiben mit Abstand stehen, wenn sich selbst gerade an einem Regal bedient.
    Aber es gibt natürlich auch die berühmten Ausnahmen. Selbst handhabe ich es immer so, dass ich unter der Maske lächele und mich auch bedanke, bleibt jemand stehen, damit ich in Ruhe etwas auswählen kann.
    Es liegt an uns allen, wie wir besser durch diese schlimme Zeit kommen. Sicherlich wäre es schöner, man könnte einfacher, entspannter durch den Supermarkt schlendern, um seinen Einkauf zu erledigen, müsste nicht dauernd auf den notwendigen Abstand achten.

    Das Lächeln sollte uns, wie auf dem ersten Schild zu lesen ist, dennoch nicht vergehen.
    Lieber sollten wir das Motto beherzigen, dass der Bär uns mitgibt.

    Beides ganz tolle Bilder rund um dieses brisante Thema.

    Liebe Grüße aus meinem Örtchen, in dem es gerade ganz doll schneit.....hihi.....ich verfalle wieder in den Winterschlaf. *g*
    Christa

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  11. Wir müssen wohl auch lernen, das Lächeln unter der Maske in den Augen zu sehen!!!!
    Schönen Gruß und gute Zeit,
    Luis

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  12. Liebe Arti,
    ja ich fürchte, manchen vergeht das Lächeln schon (und andere haben es vielleicht nie gekonnt ;-)) Aber wir lächeln hier noch freundlich vor uns hin und andere an - schließlich ist es unser aller Lebenszeit, und die sollte so gut und freundikch und friedfertig wie möglich verbracht werden.
    Herzlichst, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2021/01/fruhlingshaftes-winter-picknick-in.html

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  13. Ich halte es so wie der Bär, wir gemeinsam für eine sichere Stadt und trage meine Maske mit einem freundlichen lächeln. Natürlich gibt es Menschen denen man es anmerkt wie genervt sie sind, aber ich glaube dass es noch eine ganze Zeit so bleibt und wir uns damit abfinden müssen.
    Als ich vor zwei Jahren in Hamburg war und einige Menschen mit Maske mir begegneten wurde dies belächelt....heute tragen wir alle Masken, und das ist gut so.
    Ich wünsche dir eine schöne Restwoche. Bleib gesund !!
    Lieben Gruß
    Christine

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  14. So sollte es überall sein, wie es in deinen Bildern steht.

    Sorry liebe Vera, das ich nicht auch gleich auch commentiert habe..
    (Zur Zeit ist mein Schwindel zu stark und plötzlich).

    Herzliche Grüsse
    Elke

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  15. ja das Lächeln kann einem schon manchmal vergehen. Ich erlebe schon, dass immer mehr Menschen auch unter der Maske unfreundlicher daher schauen. Viele werden zunehmend genervter. Naja - irgendwie kann ich es ja auch verstehen. Aber was will man machen? Ich versuche mein Lächeln auch unter der Maske halt nicht zu verlieren :-)

    Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht

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