dann ist man entweder in ein Fettnäpfchen getreten oder wird, wie dieser junge Distelfink, langsam erwachsen.
Das Bild stammt vom Wochenende. Für die letzte Schärfe fehlte einfach das nötige Licht, aber die ersten roten Federn kann man zumindest erkennen.
Das Bild stammt vom Wochenende. Für die letzte Schärfe fehlte einfach das nötige Licht, aber die ersten roten Federn kann man zumindest erkennen.
So sah der Kleine noch am 14. September aus, absolut keine Anzeichen von roten Federn am Kopf.
und noch etwas schlanker im Sommer, als er bei "Anna" schon mal zu Gast war
So wird er dann wohl im nächsten Frühjahr aussehen
Oh ja, das kann man deutlich erkennen. Tolle Aufnahme und besonders klasse finde ich dass du ihn sozusagen dabei "begleiten" kannst. Schon sehr interessant zu sehen und unter Garantie freust du dich jedes Mal wenn er wieder vorbeischaut, gell.
AntwortenLöschenLiebe Grüssle
N☼va
Oh ja, liebe Nova, ich schaue jeden Tag ob bei den Distelfinken auch das Jungtier dabei ist. Oft sitzen sie nur an den Futtersilos, das ist für mich kein ansprechendes Motiv. Aber wenn sie auf den Zweigen am Fenster sitzen, dann wird auch geknipst und besonders gerne wenn der Kleine dabei ist :))
LöschenLiebe Grüße
Arti
Schön wie du uns die Farbveänderung in Fotos festgehalten hast - wenn der kleine Fink groß ist, ist er genauso schön bunt wie die Eltern
AntwortenLöschenlg gabi
Liebe Arti,
AntwortenLöschenvielen Dank für die einzelnen Schritte in der "Entstehung" des Distelfinken. Da hast Du wunderbare Fotos gemacht.
Ich habe bei Christa gelesen, das Du dieses WE Dich mit Windows 10 beschäftigen wirst. Berichte doch mal, wir müssen ja auch umstellen. Habe ein wenig Angst davor, habe aber einen guten Computerfachmann der mir treu zur Seite steht und dennoch ... mir kommt es immer so vor, jetzt klappt es so toll und dann die ganzen ersten kleinen Schwächen.
Liebe Grüße
Kirsi
Ach das ist ja klasse,
AntwortenLöschenwie du uns die verschiedenen Entwicklungsstadien beim Federkleid zeigst.
Vom Kleinkind zum Teenager und dann zum Erwachsenen, schön !
Danke, dass du zum "DND" verlinkt hast.
Liebe Grüße
Jutta
Wunderschön, liebe Vera,
AntwortenLöscheneine sehr interessante Fotoserie über die Farbveränderung des Jungsvogels bis zum Erwachsenen.
Liebe Grüße zum Donnerstag,
herzlichst moni
Wunderbare Vogelbilder, habe ich so selber noch nie hinbekommen.
AntwortenLöschenMein Beitrag beim DND: https://deramateurphotograph.de/2019/10/10/279-xiaoyi-zoom-lens-12-40mm-3-5-5-6-regenbogen-dnd/
LG Bernhard
Jetzt mußte ich schmunzeln, wegen des roten Kopfes.
AntwortenLöschen:-))
Dabei bin ich doch erwachsen....!!!
Sodele, der ist ja goldig, also ich habe es nicht mit den Vögeln, ich kann gerade mal einen Spatz von einem Star unterscheiden. Aber jetzt habe ich wenigstens mal auf als Foto einen schönen Distelfinken gesehen.
Mit lieben Grüßen Eva
Mit der Vögelbestimmung kenne ich mich nicht gut, aber ich liebe die Piepmätze!
AntwortenLöschenDie Wandlung dieses 'Halbwüchsigen' hast du gut erklärt!
LG Heidi
Fantastische Bilder, liebe Vera! Ganz toll wie du das Erwachsenwerden des Stiglitz festgehalten hast; ich bin beeindruckt undbegeistert! So schöne Fotos!
AntwortenLöschenLiebe Hrüße, Delia
das sind ja ganz bezaubernde bilder, man erkennt ja fast jede zarte feder! ich bin immer ganz verliebt in diese kleinen vögel, schaffe es aber nie, sie mal so nah vor die linse zu bekommen. die stieglitze kommen hier im winter öfter mal vorbei und holen sie samen von vertrockneten stauden. für sie (und für andere vögel) lass ich die nämlich immer bis zum frühjahr stehen.
AntwortenLöschenliebe grüße,
mano
Oh, Du konntest diesen munteren Stieglitz /Distelfink gleich mehrfach ablichten und beobachten über einen längeren Zeitraum. Schöne Fotos!Hier höre ich sie oft über meinen Kopf fliegen, immer am zwitschern!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Nina
WOW ist das schön, was für ein zauberhafter Vogel. Herzlichen Dank für diese wundervollen "Entwicklungsfotos", liebe Vera.
AntwortenLöschenEin wundervolles Herbstwochenende mit viel Sonnenschein
wünscht Dir
Anke
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Arti,
daß der Distelfink so ein Schöner, Goldiger ist, wußte ich trotz meines schon langen Lebens nicht. Mir ist niemals einer begegnet. Rotkehlchen, Rotschwänzchen waren eher geläufig. Der rote Kopf kommt mir aber insgesamt bekannt vor. Als Teenager oder pubertierende wie man früher sagte, litt ich sehr darunter. Ich merkte die Hitze förmlich wie sie mir zu Kopfe stieg. Aber Deine Fotos gefallen uns, der Helga und der Kerstin. Liebe Grüße sind auch noch dabei.
Liebe Vera,
AntwortenLöschenwie schön, dass du die Verwandlung dieses süßen kleinen Piepmatzes so schön verfolgen konntest.:-)
Aus ihm wird garantiert im nächsten Jahr ein ganz fescher Stieglitz mit einem tollen Prachtkleid werden. :-)
Liebe Grüße
Christa
So macht das Lernen Spaß :-)
AntwortenLöschenIch wusste nicht, dass der Distelfink die rote Farbe am Kopf erst später bekommt.
Und ehrlich gesagt ist mir auch die gelbe Farbe am Flügel noch nicht so richtig aufgefallen. Wobei ... ich habe auch nur selten einen Distelfink gesehen.
Umso schöner dass ich hier deine schönen Fotos sehen kann :-)
Ich wünsche euch ein schönes und sonniges Wochenende
Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht
Wow, brilliante Bilder, liebe Arti und wie interessant die Veränderung des Gefieders. Wusste ich bislang auch noch nicht.
AntwortenLöschenLieben Gruß und eine feines Wochenende, Marita
die Kinderkleidung verändert sich so langsam Arti
AntwortenLöschentoll festgehalten.
mit einem LG von Eva und dem Pauli..mann